Forum Juni bis August 2025

Kirche zu Marxdorf

Wie lieb sind mit deine Wohnungen, Herr Zebaoth!
Meine Seele verlangt und sehnt sich
nach dem Tempel des Herrn;
mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.
Der Vogel hat ein Haus gefunden,
die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen –
deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott.

(nach Psalm 84 in der Bibel)

… sind fertig gestellt und gehen demnächst in den Druck.

136 Lieder sehr unterschiedlicher Stile sind in dem Liederheft zusammengefasst. Manche vertraut wie das gute Brot zum Abendessen, manche ganz neu und sicherlich Einigen unbekannt. Für jede Kirche, in der regelmäßig Gottesdienste und andere Angebote stattfinden, lassen wir jeweils einen Satz Liederhefte drucken; denn es soll ja oft und gerne gebraucht werden. Außerdem kann jede/r solch ein Liederbuch auch gegen eine Spende erwerben. Eingeführt wird das Buch „Unsere Lieblingslieder“ beim Tauferinnerungsfest am 06.07., 15:00 in Falkenhagen.

Herzlichen Dank noch einmal allen, die Liedwünsche beigetragen haben und an der Umsetzung des Projektes beteiligt waren!


Wahlen zum gemeinsamen GKR

Die Gemeindekirchenräte unserer beiden Kirchengemeinden Bekenntnis und RuF haben Grundlegendes zur Wahl am I. Advent beschlossen:

  • Wir wählen einen gemeinsamen Gemeindekirchenrat. In der Kirchengemeinde Ruf werden 4, in Bekenntnis Lietzen-Neuentempel werden ebenfalls 4 Kirchenälteste (plus eine noch festzulegende Anzahl von Ersatzältesten) gewählt. Die Kandidatinnen und Kandidaten können jeweils nur in der eigenen Kirchengemeinde gewählt werden (Wahlbezirk).
  • Es wird eine generelle Briefwahl geben: Im Laufe des Herbstes erhält jede/r Wahlberechtigte die Unterlagen zur Wahl. Die können dann ausgefüllt entweder bei den Kirchenältesten vor Ort oder im Pfarramt verschlossen abgegeben werden – oder zu den Wahlbürozeiten am 30.11. mitgebracht werden. Wir hoffen, damit noch mehr Wählerinnen und Wähler zu erreichen.-
  • Am Wahltag selbst sieht der Zeitplan folgendermaßen aus:
    – Wahllokal Kirche Neuentempel geöffnet 9:30 – 10:30 und 11:00 – 12:00
    – Andacht von 10:30 – 11:00
    – Wahllokal Gemeinderaum Falkenhagen 13:30 – 14:30 und 15:00 – 16:00
    – Andacht von 14:30 – 15:00
    – Anschließend öffentliche Auszählung

Nach wie vor suchen wir Kandidaten und Kandidatinnen für den Dienst als Kirchenälteste. Zur Wahl stellen kann sich jedes Mitglied unserer Gemeinden ab dem vollendeten 16. Lebensjahr. Vielleicht ist für diejenigen, bei denen „Zeit“ das große Problem ist, Folgendes eine Möglichkeit der Mitarbeit: Der neue GKR kann bis zu 2 Menschen berufen, die dann im GKR für ein bestimmtes Arbeitsfeld mitwirken, z. Bsp. Arbeit mit Kindern oder Musik und an den Sitzungen teilnehmen, bei denen das Arbeitsfeld auf der Tagesordnung steht.
Der Dienst im GKR umschließt eine große Vielfalt an Aufgaben. Besonderes Gewicht werden wir in der neuen Legislatur auf die Vereinigung der beiden Kirchengemeinden legen: Wie kann diese laufen? Wie soll die neue Kirchengemeinde heißen und wie soll ihr Siegel aussehen? Wie können wir Bedenken und Vorbehalten begegnen? Gibt es ganz neue, ganz andere Wege, die wir einschlagen wollen, um die Frohe Botschaft in unseren Dörfern für alle Menschen erlebbar zu machen?

R. C. Mielke



Weltgebetstag am 7. März 2025 in der Kirche zu Falkenhagen

Das Team Weltgebetstag in Falkenhagen

Wie jedes Jahr feierten wir am 1. Freitag im März den Weltgebetstagsgottesdienst. Dieses Mal haben die Frauen von den Cookinseln den Gottesdienst vorbereitet. Die Cookinseln bestehen aus 15 kleinen Inseln, die sich wie eine Perlenkette aneinanderreihen. Sie liegen im Pazifik, in der Nähe von Neuseeland. Der britische Seefahrer James Cook entdeckte die Inseln und gab ihnen ihren Namen. Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle. Dieses Paradies, mit seinem blauen Meer, weißen Stränden, exotischen Früchten und Blumen, hat aber auch seine Schattenseiten. Zyklone und Überschwemmungen durch den Klimawandel verursacht, bedrohen die Inseln. Zudem strecken Industrienationen ihre Hände nach den vorhandenen Bodenschätzen, die auf dem Meeresgrund liegen, aus. Eine nächste Umweltkatastrophe wäre vorprogrammiert.
Missionare und die britische Kolonialmacht unterdrückten die Kultur der indigenen Bevölkerung. Blumenkränze durften im Gottesdienst nicht mehr getragen werden. Die Maori Sprache war verboten. Heute leben die Einwohner der Cookinseln mit Selbstbewusstsein und Stolz ihre Kultur.
Am Anfang des Gottesdienstes wurden wir mit den Worten in der Maori Sprache „Kia orana“ begrüßt. Das bedeutet „Hallo“. Es heißt aber auch „Mögest du lange und gut leben. Mögest du leuchten wie die Sonne und mit den Wellen tanzen.“ Wir sind wunderbar geschaffen. Gott hat uns so in die Welt gestellt mit unserem Aussehen (das sicherlich nicht immer perfekt ist) und unseren Macken. Seien wir dankbar dafür und lassen uns nicht von den Sorgen und Ängsten, die uns umtreiben, kaputt machen. Alle Menschen sind Wunderwerke Gottes. Wenn wir das akzeptieren, können wir unser Denken und Handeln ändern. Glauben verändert. Wir bitten um Vergebung, dass wir Gottes Schöpfung mit Füßen treten.
Nach dem Ende des Gottesdienstes unternahmen wir eine kulinarische Reise zu den Cookinseln.

Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer! Bei gutem Essen und guten Gesprächen ließen wir den Abend ausklingen. Der Gottesdienst für den Weltgebetstag 2026 wird von den Frauen aus Nigeria gestaltet. Ich freue mich jetzt schon darauf und hoffe, dass Ihr dabei seid.

Susanne van Zyl

Weltgebetstag auch in Marxdorf am 23. März

Martin Luther King –
Ein Traum verändert die Welt

Am 22.03.2025 fand in der Uber Arena in Berlin das Chormusical „Martin Luther King“ statt. Wir vom Spontichor meldeten uns an, um gemeinsam mit anderen 2.500 Sängern aus dem ganzen Land sowie mit den Solistinnen und Solisten und der Band dieses Musical zu rocken. Nachdem wir unsere Chorpartitur erhalten haben, hieß es üben, üben, üben. Unser Chorleiter Christian Hartmann hat uns darauf richtig gut vorbereitet. Bei jeder Chorprobe wurden die Lieder einzeln geprobt und besprochen, auf was man achten musste.

Ja, und dann war es soweit. Es war Zeit, die Geschichte von Martin Luther King zu erzählen und seine Vision zu verbreiten. Mit der Ouvertüre „We shall over come“, einem Protestlied der US Bürgerrechtsbewegung, wurde das Publikum auf das Musical eingestimmt.
Martin Luther King wurde am 15. Januar 1929 in Atlanta geboren. In dieser Zeit herrschte im Süden der USA die Rassentrennung von schwarzen und weißen Menschen. Dies bezog sich auf Schulen, Kirchen, öffentliche Gebäude, Busse und Züge sowie auf die Toiletten. King war hochbegabt und studierte in Atlanta und Pennsylvania Theologie. In Bosten erhielt er seinen Doktortitel. Dort lernt er auch Coretta Scott kennen und lieben. Obwohl Coretta sich einen Bänker aus Boston wünschte, wie wir im Lied „Wo ist der Mann ihrer Träume“ sangen, heiratet sie schließlich Martin Luther King. Sie bekommen 4 Kinder und Coretta wird Pfarrfrau. Martin nimmt eine Pfarrstelle in Montgomery im Süden an.
Dort wird Rosa Parks am 01.12.1955 verhaftet, weil sie in einem Bus auf einem Platz, der nur für Weiße reserviert war, saß. Dies führe zu einem Boykott der schwarzen Bevölkerung, die die städtischen Busse nicht mehr nutzten. Nach 381 Tagen hob das Oberste Gericht die Rassentrennung in den Bussen auf. Der Anführer war Martin, der durch Mahatma Gandhi und dessen Gewaltlosigkeit geprägt wurde.
Wir sangen die Lieder „Danke wir laufen“ und „I got shoes“ zu diesem Thema.
Auch in Birmingham fanden viele friedliche Demonstrationen statt, obwohl der Polizeichef und Rassist Bill Connor auf Kinder und Frauen einprügeln ließ. Es fanden viele Bombenattentate und Ermordungen von Bürgerrechtlern statt. Niemand wurde zur Rechenschaft gezogen (wahrscheinlich steckte der Ku-Klux-Klan und militante weiße Rassisten dahinter). In dem Lied „Kleiner schwarzer Prediger“ beschuldigt Bill Connor Martin Luther King, dass er an den Aufständen schuld sei.

Martin überkam oft Zweifel, ob der Weg, den er eingeschlagen hatte, der Richtige ist. Er sitzt im Laufe seines Lebens 29 Mal unschuldig im Gefängnis. Sein einziges Verbrechen war, dass er sich für die Gerechtigkeit aller Menschen eingesetzte. Sein Glaube gibt ihm Kraft zu widerstehen. In dem Lied „Nimm meine Hand“ spürt er, wie so oft, eine geheimnisvolle Geisteskraft, die ihm Trost, Zuversicht und Mut macht, um weiter zu kämpfen.

Nicht alle Schwarzen befürworten den gewaltlosen Widerstand Martins. Malcom X war der Vertreter einer gewaltbereiten Gruppierung. In dem Lied „Martin, ach du meine Güte“ verhöhnt Malcom X Martin als Träumer und Utopisten. Doch Martin fand Inspiration in der Bibel, was wir in „Es ströme das Recht“ besangen. Beim Propheten Amos 5,24 steht geschrieben, dass wir erst zufrieden sind bis das Recht strömt wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein mächtiger Strom ist.

Am 28. August 1963 marschierten 250.000 Menschen (darunter 60.000 Weiße) nach Washington D.C., um für eine landesweite Gleichstellung zu demonstrieren. Dort hielt Martin seine bekannteste Rede „I have a dream“. Präsident J.F. Kennedy unterstütze Martin wo er nur konnte. Er legte im US Kongress einen Gesetzesentwurf zur Aufhebung der Rassentrennung vor. Am 22. November ´63 wurde Kennedy ermordet.
Sein Nachfolger Präsident B. Johnson unterzeichnete im Beisein von Martin am 2. Juli 1964 schließlich das Gesetz, das die Rassentrennung aufhob. Im September 1964 führte ihn der Weltkongress der Baptisten nach Amsterdam und Berlin. Obwohl die amerikanische Botschaft seinen Pass einzog, weil er unangekündigt nach Berlin kam, konnte er mit seiner vorgezeigten Kreditkarte in Ostberlin einreisen. Hier predigte er in zwei Kirchen.

Wir sind alle Kinder Gottes. Daran ändern auch keine durch Menschenhand gezogene Grenzen. In dem Lied „Ich hab den Traum“ sangen wir, dass alle Menschen frei und gleich geboren sind. Wir sind Gottes Ebenbild und sollen uns als Geschwister an Gottes Tisch des Friedens setzen. „In diesem Glauben können wir aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung schlagen.“ Zitat Martin Luther King. In „Ob es sich lohnt“ wird die Frage gestellt, was wir hier auf der Erde alles so machen und tun. Wenn wir nicht an Gott glauben, für unsere Mitmenschen da sind und all unsere Dinge in Liebe tun, dann machen wir uns selber nicht glücklich. Das war Martins Vision. Aber es ist auch nicht so leicht diesen Weg zu gehen. Das Lied „Wegweisende Weisheit“ erzählt davon. Wenn man die Wahrheit sagt eckt man oft an. Wie schwer es auch sei, Gott bleibt dabei: Wege die zum Leben führen macht die Wahrheit frei. In dem Lied „Wer zum Bösen schweigt“ sang Martin, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss, aber wenn man Böses und Ungerechtigkeit sieht, soll man dagegen eintreten sonst trägt man die Schuld mit.

Martin reiste für seine Vision viel durch das Land. Coretta war oft allein mit den Kindern. „Damals“ sangen Coretta und Rosa von ihrer unbeschwerten Kindheit als sie Prinzessinnen waren und in ihrer kleinen, heilen kindlichen Welt lebten, von Gott behütet. Da kam der an Anruf aus Oslo. Am 11. Dezember 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Während wir „I got a robe“ sangen, gab es ein instrumentales Zwischenstück. In dieser Zeit konnte man durch eine Spende eine CD mit einem Medley des Chormusicals kaufen. Die Creative Kirche, die dieses Musical organisierte, unterstützt damit die Aktion Brot für die Welt. Das gesammelte Geld wird für neue Brunnen in Afrika investiert. Vielerorts steht den Einwohnern immer noch kein sauberes Trinkwasser in ihrer Nähe zur Verfügung.

Innerhalb weniger Minuten kam dadurch eine Spendensumme von 13.285,32 Euro zusammen. Vielen Dank für diese Gabe.

Nur wenige Freunde wussten, dass Martin unter depressiven Phasen litt. In schlaflosen Nächten hört er Ankläger, die ihm seine Fehler und Niederlagen vorwarfen.
Auch im Lied „Der Albtraum“ quälen ihn solche Gedanken. Viele Menschen der schwarzen Bevölkerung wollen mit Gewalt ihre Rechte durchsetzen und schließen sich der Bewegung von Malcom X an. Trotz allem bleibt Martin seinem Grundsatz treu, ohne Gewalt Veränderungen zu schaffen.
Er fühlt sich wie Moses, der die Israeliten aus der ägyptischen Gefangenschaft herausgeführte. In dem Lied “Träum weiter“ bezeichnet Malcom X Martin als Onkel Tom (Unterwürfigkeit von Schwarzen gegenüber Weißen), der nichts erreicht hat und nur schön weiter träumen soll. „Du willst nur, dass alle in den Himmel kommen.“ Malcom kann nicht vergessen wie Schwarze gelyncht wurden. Der weiße Mann heuchelt nur etwas vor. Nur mit Gewalt komme man ans Ziel.

Am 4. April 1968 wurde Martin Luther King in Memphis erschossen. Doch sein Traum lebt auch in unseren Herzen weiter. Es ist „Auch unser Traum“, eine Weltgemeinschaft zu schaffen, die frei von Gewalt, Armut, Rassismus und Krieg ist, auch wenn es zunächst sehr utopisch erscheint. Aber was haben wir schon alles geschafft: Friede zwischen Protestanten und Katholiken (nach dem dreißigjährigen Krieg unvorstellbar), Abschaffung der Sklaverei in den britischen Kolonien, Friede zwischen den Völkern Europas nach dem zweiten Weltkrieg, Barack Obama (der erste afroamerikanische Präsident). Und das sind nur einige Beispiele. Lasst uns alle dazu beitragen, Kings Vision einer Welt hinauszutragen!

Susanne van Zyl


Der Gottesdienst der Konfis

Am 30.03.2025 begann der Gottesdienst um 10:30Uhr. Er wurde von den Konfirmandinnen und Frau Mielke in mehreren Treffen in Neuentempel und Falkenhagen gestaltet und vorbereitet.
Sie haben alles daran gesetzt, ihn in einem ganz anderen Stil stattfinden zu lassen als üblich.
Doch wer sind denn die Konfirmandinnen, die bei uns 2025 ihr Ehrenfest haben?
Es sind: Meine Sahra, Romy, Hanna und Ella aus Regenmantel, Falkenhagen und Neuentempel.
Als wir Gottesdienstbesucher die Kirche betraten, wurden wir aufgefordert, einen Zettel mit einem „Buchstabensalat“ zu ziehen. Daraus sollten wir dann einen Begriff erraten. Dieser wies uns unseren Sitzplatz zu. Der Gedanke dahinter ist, dass man sich austauscht und von dem Gewohnten wegkommt. Sonst kann man in den Gottesdiensten sehen, wie die Menschen sich immer zu ihren Familien und Freunden setzen (Gruppenbildung). Hier war es heute anders.
Schon beim Eintritt in die Winterkirche fiel mir eine Zeichnung von Jesus auf. Dieser wurde in segnender Haltung in Übergröße dargestellt. Gezeichnet wurde er von den „Konfis“ und machte uns deutlich: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Auch die Sitzplätze waren anders angeordnet als in anderen Gottesdiensten. Sie standen in einem Halbkreis.
Außerdem erhielten wir eine Tüte mit Samen, und unter jedem Stuhl befand sich ein Stein. Deren Zweck wurde uns erst später verraten.
Frau Mielke eröffnete und leitete den Gottesdienst in ihrer bereits wohl bekannten Herzlichkeit, und selbst die einzelnen Spätankömmlinge wurden begrüßt. Unter uns „Gottesdienstlern“ waren nicht nur „Zweibeiner“, nein auch ein lieber „Vierbeiner“ lauschte dem Gesagten und Gesungenem.
Im Laufe des Gottesdienstes bat man uns, den Stein als Sinnbild für unsere Sorgen, die uns schwer auf dem Herzen liegen, nach vorn zu bringen und sie Jesus zu übergeben.
In der Bibel ist der Samen (Senfkorn) immer ein Symbol dafür, dass erst etwas „sterben“ muss, damit etwas Neues erstehen kann. So ist es auch mit dem Samen, welchen wir während des Gottesdienstes in eine Schale säten. Zu Ostern konnten wir dann das Ergebnis sehen.
Nach dem Evangelium wurden wir zu einem Vier-Ecken-Spiel eingeladen. Es wurden Fragen gestellt und durch die Konfirmanden, welche im Raum verteilt waren, mögliche Antworten gegeben.
Die Fragen lauteten zum Beispiel, welche Jahreszeit ist deine Lieblingszeit oder auch welches kirchliche Fest bereitet dir am meisten Freude?
Wir Gottesdienstbesucher teilten uns dann entsprechend der Antwortmöglichkeiten auf. Es war informativ lustig und auch mal ungewohnt lauter als in anderen Gottesdiensten.
Ein großes Dankeschön möchte ich auch an Herrn Jörg-Rainer Matthias übermitteln. Er begleitete den Gottesdienst mit seiner Gitarre und Liedern wie „So ist Versöhnung“ und anderen.
Ich habe den Gottesdienst wahrgenommen als eine schöne Zusammenkunft unter Freunden, auch wenn wir sicher nicht alle beim Namen nennen können. Es war erfrischend anders und hat hoffentlich allen Spaß gemacht.

Liebe Grüße
Ilka und Sahra Schieler

Sahra Anna Schieler, Ella Clara S. Schulz, Hanna Lüdicke und Romy Kayser am bunten Altar

Das 15. KiBiWochenende in Neuentempel

Der Beginn des KiBiWo am Sonnabend in der Kirche Neuentempel

Das Neuentempeler Pfarrhaus hat schon einiges erlebt, besonders viele Füße mit den dazugehörige Menschen…in diesem Jahr wurde wohl zeitgleich die „Höchstquote“ erreicht: mindestens 100 Schuhpaare kuschelten, drängten, stapelten sich im Flur vor der großen Holztreppe als es galt, alle Schlafsäcke, Koffer, Kuscheltiere, Matten und Taschen in die obere Etage zu tragen …. 40 Kinder aus Letschin, Seelow, Falkenhagen, Diedersdorf, Neuentempel, Marxdorf, Petershagen, Görlsdorf, Gorgast …. waren schon traditionell angereist … aufgeregte Vorfreude seitens der Kinder, Organisatoren und Eltern … dankenswerter Weise haben wunderbare, liebevolle, mundgerechte Obst- & Gemüseplatten, Herzhaftes und Seelennahrung, wie Kuchen und Snacks einen Weg ins Pfarrhaus gefunden …

Zum diesjährigen Thema „Trau dich – träume!“ haben die Kinder Traum-Gedanken ausgetauscht, Traum- Gefühle offenbart und diese in verschiedenen Formen greifbar, hörbar und denkbar gemacht … Der Spaß, die Freude an Gemeinschaft und Lust an Bewegung kam nicht zu kurz und so nahm der Samstag nach der „Dorf-Nacht-Suche“ ein friedliches Ende in kuscheligen Nachtlagern.

Dorfverstecke am Samstagabend


Nach einem geschäftigen Sonntagvormittag endete unser gemeinsames Wochenende mit einem „traumhaften“ Gottesdienst in einer rappelvollen, bunten Neuentempeler Kirche. Die einzelnen Gruppen stellten ihre Ergebnisse, in Form eines Liedes mit Bilderpräsentation, Traumwolken mit Wasserfarben gestaltet, Friedenstauben aus Papier und Fürbitte vor: die Sehnsucht nach Freundschaft, der Traum von Frieden, der Wunsch nach Geborgenheit der Kinder, die die Welt ganz genau betrachten und wahrnehmen. Von diesem Gefühlen getragen, begleitet von fröhlichen Mitmachliedern, gingen wir gesegnet dem Ende des KiBi-Wochenendes entgegen. Ein tolles Buffet, von Vielen reich bestückt und dazu Sonnenschein belohnte uns für den zuvor kühlen Tag und ließ uns gestärkt auseinandergehen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen des Teams „Arbeit mit Kindern & Jugendlichen“ aus unseren Gemeinden für alle Gedanken, Besorgungen, Vorbereitungen, Durchführung – besonders für eure ZEIT !!!

Dankbar für wunderbare Erlebnisse für die Kinder und Erwachsenen freue ich mich auf das 16. Mal im nächsten Jahr.

Anne Saß


Gedanken zum Osterfest

Ostern, das höchste Fest der Christenheit. Wir feiern die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach dem Tod am Kreuz. Aber wer ist denn dieser Jesus?
Ein einfacher Mann, Sohn eines Zimmermann, der durch das Land zieht, predigt von Gott und Wunder tut. Sie strömen zu ihm und feiern ihn wie heute manchen Popstar. „Hast du schon gehört, da ist jemand , der kann Tote zum Leben erwecken und Kranke gesund machen.“ „ Wow, da muss ich hin! Das muss ich mit eigenen Augen sehen.“
Für die anderen – die Herrschenden – ist er ein Aufwiegler, der die bestehende Ordnung durch einander bringt. Sie fürchten um ihre Macht. Das kommt einen doch ziemlich bekannt vor oder? Und dann nennt er sich noch Sohn Gottes, was für eine Blasphemie.
Seine Jünger sind immer an Jesus Seite. Sie haben alles stehen und liegen gelassen, ihre Arbeit aufgegeben, ihr zu Hause und viele liebe Menschen verlassen, nur um Jesus zu folgen. Das muss man erstmal wagen. Ja, und jetzt ziehen sie mit Jesus. Sie sind seine engsten Vertrauten. Was soll jetzt noch passieren?
Und dann geschieht etwas, womit keiner gerechnet hat: Jesus wird verurteilt und gekreuzigt. Er hat es ihnen gesagt, aber sie haben es nicht hören wollen. Judas hatte versucht, mit seinem Verrat Jesus umzustimmen. Er soll doch mal mit der Faust auf den Tisch hauen, die Reichen entmachten und Gottes Königreich hier auf Erden errichten. Aber was macht Jesus, der dazu die Macht hätte? Er macht nichts und lässt alles über sich ergehen. Und dann stirbt er auch noch.
Wie müssen sich die Jünger gefühlt haben? Was für eine Leere muss in ihnen gewesen sein? Jesus ist nicht mehr da. Was sollen wir tun? War das das Richtige, was wir getan haben, ihm zu folgen und mit ihm zu gehen? Wie verzweifelt müssen sie gewesen sein? Innmitten der tausend Fragen geschieht etwas Wunderbares: Jesus ist auferstanden und holt sie aus ihrer Verzweiflung heraus. Ja, es war der richtige Weg, den sie gegangen sind. Sie verteilen die gute Botschaft weiter. Da gibt es jemanden, der für mich gestorben ist. Mit den Wegen ist das ja so eine Sache. Wie oft bin ich an Kreuzungen gekommen und habe dann doch mal die falsche Abbiegung benutzt. Dass MEIN Weg nicht immer Gottes Weg ist, habe ich oft schmerzlich erfahren. Ja, wir dürfen Fehler machen. Gott verzeiht uns das, solange wir versuchen, auf seinen Wegen zu wandeln, solange wir fest an ihn glauben.

Susanne van Zyl


Konfi-Fahrt 2025 nach Boltenhagen

Am 16.05.2025 fuhren wir 14:30 vom Seelower Marktplatz los. Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. Um 18:45 waren wir dann an unserer Unterkunft im Familienferiendorf Boltenhagen angekommen. Zuerst gingen wir noch schnell zum Abendbrot, und danach bezogen wir alle unsere Bungalows.
Am Abend (nach der Kennlernrunde) ging es für uns zum Strand, wo wir ein Abendgebet sprachen und noch ein Lied sangen.
Am Samstag trafen wir uns erneut zum Morgengebet, so wie wir es jeden Abend und Morgen machen wollten. Danach hatten wir noch kurz Zeit um uns fertig zu machen; denn dann ging es für uns nach Schwerin. Dort angekommen, besichtigten wir den Dom und hatten sogar die Möglichkeit, ganz nach oben auf den Turm zu gehen. Nach dieser Besichtigung durften wir alle das machen was wir wollen.

Um 15:00 Uhr trafen wir uns wieder am Dom und liefen alle gemeinsam zum wunderschönen Schloss in Schwerin. Es war groß und sehr prunkvoll, was uns alle begeisterte. Als es aber dann hieß, dass wir zurück fahren wollten, konnten wir uns nur schwer trennen. Zuhause wieder angekommen aßen wir noch Abendbrot und gingen schließlich mit unserem Abendgebet schlafen.

Die Gruppe vor der Ostsee in Boltenhagen (ganz oben) und Konzentration bei der Kreativeinheit


An unserem letzten Tag versammelten wir uns nach dem Frühstück wieder und liefen am Strand entlang nach Boltenhagen, um dort zum Gottesdienst in der Kirche zu gehen. Der Gottesdienst ging ca. 1 Stunde. Nachdem dieser zu Ende war, konnten wir uns alle nochmal frei bewegen, die Regel war aber: pünktlich wieder da zu sein. Wir hatten alle unseren Spaß dort in Boltenhagen und kehrten um die gewünschte Uhrzeit wieder zurück.

Nachdem sich alle versammelt hatten, hörten wir Wichtiges zur Jahreslosung „Prüft alles, und das Gute behaltet!“. Wir bauten ein Lineal mit selbst gemachten Fotos, das auch den Abschluss unserer schönen Zeit wiederspiegeln sollte. Wir waren alle sehr erstaunt, dass das so gut klappte.

Zum Abschluss spielten wir wieder ein paar Spiele („Präsidium“, „Vier-Ecken-Spiel“) mit Fragen, die uns z.B. Frau Mielke stellte.
Wir schliefen alle sehr ruhig, um am nächsten Tag fit für die Heimreise zu sein.
Am Morgen der Abfahrt aßen wir zu Frühstück und verabschiedeten uns mit unserem Heimreise-Gebet.

Ich denke, wir haben alle etwas sehr Schönes aus dieser Fahrt mitgenommen.
Wir danken Frau Mielke, Herrn Matthias und Frank für diese tolle Zeit.

Romy Kayser

Für die Finanzierung danken wir den Kirchengemeinden unseres Pfarrsprengels, der Carl-Hans Graf von Hardenberg-Stiftung, der Stiftung Kirche im Dorf und unserem Kirchenkreis.


Neues vom Kindernachmittag in Falkenhagen

Prüft alles, das Gute behaltet – beim KiNa in Falkenhagen

„Ich mache mir die Welt, widdewidde, wie sie mir gefällt…“ so sang einst Pipi Langstrumpf in einem Lied. So ähnlich machten wir es während unseres Kindernachmittages Anfang Mai in Falkenhagen.

Die Welt – unsere Welt, unser Lebensraum, unser Zuhause – Gottes Schöpfung: das war unser Thema. Wie ist die Welt entstanden? Wie wollen und können wir Gottes Schöpfung bewahren, beschützen?

Die Idee zum Thema gab uns die Infoveranstaltung des NUM „Natur & Mensch e.V.“ am 9. Mai im Gemeinderaum der Kirche, die nach unserem KiNa stattfinden sollte.
Wir hörten die Schöpfungsgeschichte, für Kinder aufbereitet: „und Gott fand seine Ideen echt klasse; da machte er noch Tiere und setzte Menschen dazu und gab ihnen einen Kopf zum Denken und ein Herz zum Fühlen…“

Gottes gute Schöpfung beim KiNa in Falkenhagen


Anschließend basteltet wir unsere eigene Welt: wir gaben ihr eine Form, Wasser und Erde.
Alles so, wie jeder es gern mochte, schön und passend fand, jeder nach seiner Idee.
Es fanden Perlen, Sticker, Steine, Figuren, Glitzer, Pflänzchen und Symbole Platz auf jeder einzigartigen Welt.
Die Kinder erklärten, was ihnen auf ihrer Erde wichtig sei, was unbedingt dazugehört…bei allen waren die Natur, Tiere und Menschen wichtig, ja lebensnotwendig…
Unsere Welten stellten wir im Gemeinderaum aus und legten sie symbolisch in Gottes Hand!

Anne Saß aus Regenmantel


    Aus der Kirchengemeinde Seelow u. U. übernommen:

    „Was ist Deine Hoffnung? Na klar, wir möchten glücklich sein und unser Leben genießen! Aber … ist das wirklich schon alles???
    Die Bibel sagt: „Freut euch, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.“ (Lukas 10,20)
    Das meine größte Hoffnung: Dass wir nie allein sind. Dass ein liebevoller Gott uns Menschen gemacht hat, der uns mit Namen kennt. Einer, der immer zu uns hält! Einer, der unser Leben für unendlich wertvoll erachtet und uns behüten und beschützen will.
    Wenn sich Menschen taufen lassen, sagen sie zu dieser Hoffnung „Ja“.
    „Ja, Gott, ich bin froh, dass du mich geschaffen hast und mich lieb hast! Ich möchte mit dir gemeinsam leben!“
    Gerade in diesen manchmal schwierigen Zeiten möchten wir alle einladen, die noch nicht getauft sind, ein Hoffnungszeichen zu setzen: Lasst euch taufen!
    Wer getauft ist, gehört zur weltweiten Hoffnungsgemeinschaft der Christen.
    Und wo Kinder noch zu klein sind, um selbständig zu antworten, sprechen Eltern diesen Wunsch für sie aus. Alle bereits Getauften laden wir ein, sich an ihre Taufe zu erinnern und neu von ihr stärken zu lassen.“

    Gelegenheit zum Fragen und Ansehen und Erleben:
    Taufe am 09.06., 11:00 in Dolgelin,
    Tauffest am 21.06. am Weinbergsee Diedersdorf oder
    beim Tauferinnerungsfest am 06.07., 15:00 in Falkenhagen.


    Konfirmation
    Am Pfingstsonntag feiern wir mit den Jugendlichen ihren ganz großen Tag: Ella Clara Sophie Schulz, Hanna Lüdicke und Sahra Maria Schieler werden konfirmiert, Romy Kayser und Emma Lorenz (aus Gusow) werden gesegnet.
    Wir sind dankbar, dass wir mit den Mädchen dieses Fest erleben dürfen.

    … und gleich am nächsten Tag, 09.06., feiern wir gemeinsam mit Hilda Dahrmann die Taufe in Dolgelin (11:00).

    Allen Genannten einen wunderschönen Festtag und Gottes bunten, reichen Segen auf allen Wegen!

    Flächenfestlegung für die pflegeleichten Urnengrabanlagen (UGA):
    Diedersdorf: UGA Reihe II (beginnend auf Platz 3), Reihe I (URNE)
    Lietzen: UGA Reihe 6 (beginnend auf Platz 11)
    Görlsdorf: UGA Reihe 1 (beginnend am Gebüsch, parallel zur Mauer mit 3 m Abstand dazu)
    Rosenthal: Reihe 2 (URNE), UGA Reihe Aa (beginnend auf Platz 4)
    Neuentempel: UGA Reihe B (beginnend auf Platz 18)
    Marxdorf: UGA Reihe 10 (beginnen auf Platz 9)
    Worin: Reihe B (URNE)
    Friedhofsgebührenordnungen etc. unter www.lznt.de

    Idee aus dem Nachmittagskreis Falkenhagen:
    Der Witz im Forum – Lachen ist gesund.

    „Wie hat ihnen denn in Rom die Sixtinische Kapelle gefallen?“
    „Die habe ich nicht gehört. Muss wohl auf Tournee gewesen sein!“

    Termine aus der Region:

    Friedensgebet jeden Mittwoch, um 18 Uhr, im Letschiner Kirchsaal

    Trauercafé in Seelow, Feldstraße 3 (Diakonisches Werk):
    Jeden 1. Samstag im Monat

    Pfingstsonntag, 08. Juni,
    14 Uhr Festgottesdienst 700 Jahre Mallnow mit Pfarrer Felmy

    Samstag, 14. Juni,
    10 – 13 Uhr Tag der offenen Tür im Familienzentrum Nest CVJM mit Buffet/Tauschbörse
    14 Uhr Gottesdienst in der Kirche Schönfließ (Pfarrer Felmy)

    Samstag, 21. Juni,
    14 Uhr Tauffest am Badesee Diedersdorf (Pfarrerin Soltau)
    15 Uhr Schinkel-Kirche Neuhardenberg: Biker-Gottesdienst mit den Oderdammis

    Samstag, 28. Juni,
    10 – 14 Uhr Feier in der Kita Arche Noah in Seelow: Kita Arche Noah wird 25 Jahre alt!
    17 Uhr Brandenburgische Sommerkonzerte in der Kirche Seelow
    19 Uhr Dorfkirche Mallnow: Wolfgang Schirak: Stimme und Gitarre – Ein Sommerabend

    Sonntag, 20. Juli,
    10 Uhr Schinkel-Kirche Neuhardenberg:
    Gedenkgottesdienst an das Attentat vom 20. Juli 1944

    Sonntag, 20. Juli,
    16 Uhr Kirche Ortwig – Kirchengemeinde Letschin-Oderbruch:
    Konzert der „Ortwigsingers“ – musikalische Reise von der späten Renaissance bis in die Gegenwart, vom Choral bis zum Popsong

    Sonntag, 3. August,
    14 Uhr Gottesdienst an der Quelle Hohenjesar mit den Bläsern + Kaffee + Kuchen im Anschluss (Seeberg 1 Alt Zeschdorf)

    Freitag, 8. August,
    ab 18 Uhr Kultursommernacht in Seelow mit Programm rund um Kirche + Dampfbäckerei (Eintritt frei!)

    Vom 30. August bis zum 6. September findet
    wieder der Sommerorgelkurs des Kirchenkreises Oderland-Spree statt.



    Termine zum Vormerken:

    08.06.: Konfirmation und Segnung (Falkenhagen)
    04.07.: Fest zum Abschluss des Schuljahres (Neuentempel)
    06.07.: Tauferinnerungsfest (Falkenhagen)
    11.-13.07.: Oderbruchtag in Bliesdorf/Kunersdorf
    13.07.: Gemeinsames Grillen aller GKRe in Neuhardenberg
    19.07.: MahlZeit: Geistliche Texte. Musik. Essen (Alt Rosenthal)
    31.08.: Andacht zum Dorfgeburtstag (Alt Rosenthal)
    04.09.: Familienkino (Neuentempel)
    18.09.: Standfestigkeitsprüfung auf allen Kirchhöfen
    28.09.: 900 Jahre Bistum Lebus (Fürstenwalde)
    15.11.: Kreissynode
    29./30.11.: Wahl des gemeinsamen Gemeindekirchenrates


    Kollektenplan

    Wir sammeln für:

    01.06. die Arbeit mit Sorben und Wenden und die Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raum
    08.06. das ökumenische Freiwilligenprogramm und das Bildungszentrum Talita Kumi
    09.06. die Stiftung zur Bewahrung Kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland
    15.06. Hospizarbeit in MOL / Schule Mekerie / Posaunenarbeit
    22.06. die offene Altenarbeit und Arbeitslosenprojekte
    29.06. die Ev. Behindertenhilfe
    06.07. das Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg e.V.
    13.07. die Ev. Schülerarbeit
    20.07. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
    27.07. die Arbeit mit Kindern
    03.08. die Bahnhofsmission in Berlin und Görlitz
    10.08. besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland
    17.08. Hospizarbeit in MOL / Schule Mekerie / Posaunenarbeit
    24.08. das Institut Kirche und Judentum
    31.08. die Feuerwehrseelsorge
    07.09. diakonische Aufgaben

    Herzlichen Dank für Ihre Kollekte!


    Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen und Bekenntnis Lietzen-Neuentempel.
    Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!

    Fotonachweis: S. 1: T. Timm; S. 2: R. C. Mielke; S. 6: WGT-Team; S. 7: R. C. Mielke; S. 11: I. Schieler, C. Noack; S. 12: C. Noack; S. 14: J.-R. Matthias, R. C. Mielke; S. 16f: A. Saß; S. 27: R. C. Mielke

    Beiträge für das Forum ab September 2025 bitte bis zum 10.08. (Bitte nicht handschriftlich!) anmelden/abgeben bei:
    Rahel Charlotte Mielke rahel.charlotte.mielke[at]gemeinsam.ekbo.de oder
    Susanne van Zyl: susanne.van.zyl[at]googlemail.com