Forum September bis November 2023

Dorfkirche Lietzen

Deine Güte und Liebe umgeben mich an jedem neuen Tag;
in deinem Haus darf ich nun bleiben mein Leben lang.

Die Bibel im Psalm 23 (Übersetzung: Gute Nachricht)

Ein fröhlicher Gottesdienst am Schwarzen See in Falkenhagen

Der Gottesdienst am Pfingstsonntag in Falkenhagen stand schon lange in meinem Terminkalender. Amadeus Hanisch, ein Schüler meiner Klasse, sollte konfirmiert werden. Der besondere Ort deutete auf einen besonderen Gottesdienst hin. Also war ich gespannt und voller Vorfreude.
Meine Freude wurde noch größer, als ich erfuhr, dass ein junges Mitglied unserer Kirchengemeinde dort gesegnet werden sollte. Merab Sardar hat den Konfirmandenunterricht bei Pfarrerin Soltau begonnen und bei Pfarrerin Mielke beendet. Ebenfalls aus Seelow wurde Kristin Kriems konfirmiert, aus Neuentempel Ava Magelone Matthias. Lilly Sophie Rotzoll aus Lietzen erlebte ihre Taufe, und Theresa Pohl aus Falkenhagen erhielt wie Meerab den persönlichen Segen.
Der Ort um die Konzertmuschel des Festgeländes am Schwarzen See in Falkenhagen wurde von den Jugendlichen gewählt. Diese setzten sich aus Jungen und Mädchen unterschiedlicher Gemeinden zusammen.
Eine schöne Idee war das Mitbringen der Taufschalen der einzelnen Kirchengemeinden. So konnte sich jeder ein bisschen zu Hause fühlen. Die Konzertmuschel war liebevoll und festlich geschmückt. Der Einzug der Jugendlichen über die Treppe, entlang eines mit Schneeballblüten gesäumten Weges, war sehr feierlich und wurde begleitet durch den Posaunenchor ZugVentil.
Das Motiv der getöpferten Abendmahlkelche war in diesem Jahr die Mohnblume.
So richtete Pfarrerin Mielke in Ihrer Predigt den Blick auf diese bekannte Pflanze. Ihre Schönheit, Ausdrucksstärke und Zerbrechlichkeit, aber auch ihre Widerstandsfähigkeit, die es ermöglicht, sich an unwirtlichen Orten zu behaupten, sind Eigenschaften, die auf die Jugendlichen selbst gut übertragbar sind. Die Worte waren emotional und gingen mir sehr zu Herzen.
Natürlich wurde auch gesungen. Toll fand ich das Lied der Kindergruppe unter Leitung von Anne Saß. Es versprühte Fröhlichkeit und animierte zum Mitmachen. Es war ein abwechslungsreicher, fröhlicher, aber auch sehr emotionaler Gottesdienst.
Mich berührt es immer wieder, Jugendliche zu erleben, die „Ja“ sagen zu Gott.
Vielen Dank an alle, die dieses ermöglichen.

Heidi Buchholz aus Seelow

Altar bei der Konfirmation
Abendmahl mit Kirchenältesten, Schulpfarrerin und Schulpfarrer

Fest zum Abschluss des Schuljahres und Sommersegen

„Es wird schon nicht regnen!“ Mit diesem Satz machte sich das Team „Arbeit mit Kindern“ immer wieder Mut, als es den 16. Juni als Termin für das Abschlussfest der Kindergruppen festlegte. Und bei der Trockenheit, die in diesem Frühjahr herrschte, konnten wir auch, was das Wetter betrifft, ganz optimistisch nach vorne blicken. Zumal wir ein Picknick auf der Wiese am Halben See in Neuentempel planten. Wie Hänschen in dem Lied wollten wir in die Welt hinein und sie erforschen: Wiese, Graben, See, Sonne, Wolken. Wohlgemut mit Stock und Hut uns draußen in der Natur auf die Suche nach Gott machen.
Und dann regnete es, und es hörte und hörte nicht auf. Besorgt wurde auf WhatsApp-Gruppen gefragt, ob es einen Plan B gibt. Aber so richtig gab es solchen bis ins Kleinste ausgefeilt gar nicht; denn: „Es wird schon nicht regnen.“
Kurz und gut, der Optimismus der Planung stellte sich spontan wieder ein und wir beschlossen kurzer Hand, unser Picknick, die Suche nach Gott und die Draußenspiele einfach in die Kirche zu verlegen.


Und man staune, was eine Kirche alles kann, wenn sie nach dem thematischen Anspiel und dem Singen umfunktioniert wird. Wie gemütlich sie wird, wenn Picknickdecken im Altarraum liegen und die Kinder darauf leckeren Kuchen essen, wie viel Spaß sie bietet, wenn der Gang zwischen den Bankreihen zur Kegelbahn wird und wie sie Geborgenheit schenkt, wenn der Regen draußen prasselt.
Das war ein Gottesdienst, der Jesus gefallen hätte.
Als es dann aufklarte, ging es in den Pfarrgarten. Zum einen zum Toben, Fußball spielen, Seilbahn fahren, aber auch zum Basteln von Teelichtern aus Naturmaterialien, zum Grillen und Erzählen.
Und wie immer gingen alle nach dem Segen im Kreis mit dem roten Band in der Hand selig, erfüllt und müde nach Hause.
Und wo war Gott zu finden? Vielleicht nicht so, wie wir es in der Vorbereitung gedacht haben, da er uns einen Strich durch die Rechnung zog und es regnen ließ, weil es eben nötig war. Vielleicht wollte er sich nicht auf der Wiese am Halben See finden lassen, sondern sich einfach auch mal ausruhen und sich zu uns in seiner Kirche auf eine Decke zum Picknick niederlassen.

J.-R. Matthias


Tauferinnerungsgottesdienst in Falkenhagen

Manchmal habe ich das Gefühl, mein Leben gleicht einer Baustelle und alle Kräne drehen sich in eine andere Richtung…..
Da hinein fällt dieser Gottesdienst. – Tauferinnerungsgottesdienst.
„Ich bin getauft-also bin ich“ Worte von Martin Luther, die mir oft in Erinnerung kommen. Zuerst das schöne Kaffeetrinken, das auch die Unterschiedlichkeit der Gemeinde zeigt:
Einige möchten stehen, umhergehen, mit vielen ins Gespräch kommen, andere sitzen lieber und haben es gemütlich. Dann der schöne Gottesdienst, wir bekamen alle ein Namensschild: „Fürchte dich nicht, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!“. Arthur Saß war ganz eifrig und umsichtig dabei und achtete darauf, dass jede und jeder ein Schild erhielt und den eigenen Namen darunter schrieb. Eine große Hilfe! Wir sammeln unsere Tauf- oder Konfirmationssprüche, schreiben sie auf Zettel, auch das ganz unterschiedlich, manche handschriftlich, einige bereits vorbereitet auf dem PC geschrieben (Siehe oben auf der Tafel!).
Alle werden vorgelesen und an die Pinnwand gehängt-ein buntes Bild!

Mein Konfirmationsspruch: „Denn Gott gab uns nicht den Geist der Verzagtheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ wird mir wieder bewusst in mein Herz gesetzt.
Gestärkt durch diesen Zuspruch und den der anderen Gottes-Zusagen und vor allem durch den schönen Gottesdienst bin ich ermutigt und kann gestärkt in die neue Woche starten.
Vielen Dank dafür!

Ulrike Wüstinger

Tauf- und Konfirmationssprüche
Wer möchte, kann den eigenen Spruch auch noch an die Wand pinnen. Sie steht im Eingangsbereich der Kirche Falkenhagen. Später wollen wir daraus eine „Tauf- und Konfirmationsspruchbibel“ unserer Gemeinden gestalten.

Ein paar Antworten zur KonfiZeit

  • Wer kann kommen?
    Jeder und jede, die mindestens 11 Jahre alt ist oder die 7. Klasse bzw. eine vergleichbare Klassenstufe besucht. Am Ende muss auch nicht die Taufe/Konfirmation stehen: Mitmachen zählt!
  • Wann trifft sich die KonfiGruppe?
    Wir treffen uns i. d. R. am 2. Samstag im Monat, 11.00 – 14.00 h, oft im Pfarrhaus Neuentempel, gerne aber auch mal an anderen Orten. Ein kleiner Imbiss gehört dazu.
  • Was wird gemacht?
    Es gibt für jedes Treffen ein Thema (Vaterunser, Gerechtigkeit, Glaubensbekenntnis, Taufe etc.).
    Ein Mal im Kurs gibt es den „Ganzen Einsatz für die Kirche“: Wir besuchen eine der 10 Kirchen im Pfarrsprengel, lernen etwas über das Gebäude, begegnen Menschen aus dem jeweiligen Ort und putzen die Kirche.
  • Gibt es sonst noch was?
    Ja, die KonfiFreizeit im Frühjahr 2024, selbst gestaltete Gottesdienste und mindestens 1 x in 6 Wochen zum Gottesdienst gehen, KonfiNacht und KiBiWo (zum Mithelfen), Ausflüge in die Umgebung (z. Bsp. zu Orten der jüdischen Geschichte), Lieder zum Mitsingen und Zuhören, viel Kreatives – und immer Zeit, um miteinander zu reden, aufeinander zu hören, etwas zu spielen…

Wir treffen uns das 1. Mal zur KonfiZeit 2023/24 am 09.09.2023, 11.00 – 14.00 h, Pfarr- und Gemeindehaus Neuentempel 34. Begegnen. Bauen. Brutzeln. Wir nehmen uns Zeit, einander kennenzulernen, etwas Kleines zu bauen und zu kochen. Im Anschluss habt Ihr mit Euren Eltern Zeit, Fragen zur KonfiZeit zu klären (bis ca. 15:00).
Wir nutzen zur Kommunikation untereinander die KonApp. Jede/r erhält als Zugang zu unserer Gruppe eine eigene Identnummer.

Die KonfiGruppe 2022/2023 fertigt „Bibelburger“.

Den Sommer gemeinsam ausklingen lassen:
Kino in der Kirche in Lietzen

Menschen aller Generationen,
viel Popcorn und kühle Getränke,
ein spannender Film über „Max und die wilde 7“ –
das sind die Zutaten zu einem schönen Sommerabend.
Fortsetzung folgt, vielleicht auch einmal
in den langen Weihnachtsferien
ein gemütlicher Abend mit einem Weihnachtsfilm?


Mit der Trauer leben lernen: „….wenn ich nur wüsste, was du brauchst.“

Die Autorin, Trauerbegleiterin und Juristin Freya von Stülpnagel liest aus Ihrem neuesten Buch und kommt mit uns ins Gespräch.
Trauer ist ein zutiefst menschliches Thema. Es verbindet uns im Kern, führt uns aber auch oft in Isolation.

Wir wollen der Frage nachgehen:
Wer sind eigentlich die Trauernden? Und wie kann ein gesunder Umgang mit Ihnen aussehen?

Lassen Sie sich einladen zu einem interessanten Abend am Freitag, den 15.9.2023 Einlass ab 16:30 Uhr
Start der Lesung mit Musik um 17 Uhr
Ort: Kirche Friedersdorf Frankfurter Str. 23 in 15306 Vierlinden
Veranstalter: Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst MOL


TelefonSeelsorge® – ein Ehrenamt mit Tiefenwirkung

Manchmal wächst einem alles über den Kopf und man weiß einfach nicht mehr weiter. Da ist es gut, mit jemandem mal über alles zu sprechen.
Denn aus Worten können Wege werden.
Menschen in Krisen brauchen jemanden, der ihnen zuhört. Doch was ist, wenn niemand da ist, den man anrufen kann – oder will? Dafür ist die TelefonSeelsorge da. Ein Gespräch, eine andere Sicht auf die Dinge oder einfach nur das Gefühl nicht allein zu sein, kann Erleichterung bringen und sogar Leben retten.
Um den Dienst am Telefon leisten zu können, braucht es nicht nur ein offenes Herz für Menschen in Not und Einfühlungsvermögen, sondern auch eine fundierte Ausbildung. Ein Jahr lang werden die Seelsorger*innen auf ihren Dienst vorbereitet.
Wenn Sie TelefonSeelsorgerin oder TelefonSeelsorger werden möchten, dann rufen Sie uns an! Gemeinsam finden wir heraus, ob es das Richtige für Sie ist.
Tel.-Nr.: 03 35 – 6 85 72 13
Infos unter www.ktsbb.de.
Eine Kirchenmitgliedschaft ist nicht Voraussetzung.


Der Gottesdienst

Der GKR Bekenntnis hat in einer kurzen Gedankenrunde zusammengetragen, was den einzelnen Mitgliedern wichtig ist im Gottesdienst (links) und was ihnen fehlt (rechts).
Die beiden Listen können wir alle vervollständigen:
Was brauche ich für einen wohltuenenden Gottesdienst?
Was vermisse ich in unseren Gottesdiensten?
Rückmeldungen dazu gerne an die Kirchenältesten!


Salz und Licht

Vor kurzem las ich wieder einmal im 5. Kapitel bei Matthäus die Verse 13-16. Es sind so ungeheure Sätze, und ich wollte wissen, ob ich vielleicht jetzt einen besseren Zugang zu diesen Versen bekommen würde. Da heißt es:

„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt… Man zündet nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter, so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“

Ich mache mir klar, dass Jesus diese Sätze zu ganz normalen Leuten sagt. „Viel Volk“ hat sich versammelt, schreibt Matthäus. Frauen, Männer, Alte, Kinder. Sie wollen hören, was dieser Jesus von Nazareth zu sagen hat. Nichts zeichnet sie aus, als dass sie offenbar etwas brauchen, das sie sich selbst nicht geben können. Als dass sie offenbar eine Sehnsucht haben, nach Worten, die ihnen auf ihrem Weg weiterhelfen. Nach Wahrhaftigkeit in einer Welt, in der Parolen und Einflüsterung verwirren. Jesus sagt zu jedem dieser Menschen, du bist SALZ DER ERDE, du bist LICHT DER WELT. Zu jedem? Jetzt also auch zu mir? Ich will und kann nicht mehr ausweichen, und das bringt mich zu der Frage: Wer bin ich denn, dass mir so eine Zusage gemacht wird? Bin ich die geworden, die ich werden wollte? Was sehen andere in mir? Was muss ich anders machen, damit ich diesem hohen Anspruch entspreche, muss ich überhaupt etwas anders machen?
Jesus spricht zu Menschen, die keine Macht haben, über die eher bestimmt wird als dass sie selbst bestimmen, was geschieht. Dennoch haben die Menschen damals wie wir heute einen Spielraum, in dem wir uns verhalten, agieren, reagieren. Wir haben eine Wahl!
Wie wichtig ist die Kerze, die Taschenlampe im Dunkeln. Wie wichtig ist ein Trost, der einem traurigen Menschen zuteil wird. Wie wichtig ein Wort der Versöhnung im Streit. Wie wichtig eine handfeste Hilfe, wenn das gerade dran ist. Im Grunde wissen wir, worum es geht.
In dem ARD-Märchenfilm „Die Salzprinzessin“ fragt der alte König seine Töchter, wie sehr sie ihn lieben. Die beiden ersten lieben ihn wir ihren Goldschmuck, wie ihre tollen Kleider…, die dritte sagt, dass sie ihn liebt wie das Salz. Der Vater ärgert sich sehr über diesen Vergleich und verstößt seine dritte Tochter. Doch dann kommt eine Katastrophe über das Land – es gibt bald kein Salz mehr. Die Kräfte der Menschen schwinden, und nur die dritte Tochter kann zuletzt den Bann brechen und ihr Land vor dem Untergang retten. Als ich den Film sah, war ich erstaunt, wie drastisch die Schwächung der Menschen durch den Mangel an Salz dargestellt wird. Seitdem weiß ich, dass wir sozusagen täglich mit einer Art „weißem Gold“ umgehen, wenn wir unser Essen damit würzen. Auf uns kommt es an. Wir haben eine Wahl. Und wir sind gemeint, nicht jemand anderes, der irgendwie besser, klüger oder sonst etwas ist.
Ich brauche Mut dazu, dies zu denken, zu schreiben, mich selbst davon zu überzeugen:
SALZ DER ERDE, LICHT DER WELT.
Sind wir, jede/r von uns. Lassen wir uns von den Worten ermutigen.

Den folgenden Text möchte ich ohne Kommentar anfügen.

Zug fahren

Paula erzählt Mimi eine Geschichte: sie handelt von einem Mann, der mit dem Regionalzug Richtung Frankfurt/Oder fährt. Er bietet Paula am Alexanderplatz den einzigen Klapp-Sitzplatz an, den es ganz hinten am Zugende gibt. Viele sitzen auf der Treppe, viele stehen im Gang. Der Zug ist überfüllt.
Ein missgelaunter Oberschaffner sagt in barschem Ton, dass „die Tasche“ da weg muss, damit er in sein abgetrenntes Büro hineinkommt. Paula schiebt den Koffer woanders hin, der ihm den Weg versperrt. Einige Fahrgäste ereifern sich eine Zeitlang über seinen unhöflichen Ton „der alten Dame“ gegenüber.
Paula kommt mit dem Mann ins Gespräch, der für sie aufgestanden ist. Auf ihre Nachfrage sagt er, dass er auf dem Bau arbeitet. Ja, er ist etwas müde. Und er hat jetzt Feierabend und fährt nach Hause. Er freut sich auf seine Freundin. Am Wochenende wacht er spätestens 8 Uhr auf , weil er sonst etwas nach 5 Uhr aufstehen muss. Dass sie eine Langschläferin ist, macht ihm nichts aus. Dann „geht er mit dem Hund“.
Er fährt im Urlaub nicht weit weg, schon gar nicht ins Ausland mit dem Flugzeug. Er kennt und liebt den Harz, auch Thüringen ist sehr schön. Übernächste Woche fährt er nach Schwerin. Auf Paulas Bemerkung, dass er „bodenständig“ sei, sagt er, vielleicht auch „bescheiden“.
Als er in Erkner aussteigt, bedankt sich Paula bei ihm. Er sagt „ist doch klar“ oder so ähnlich. Fast ist ihm der Dank peinlich.
Mimi meint: „Vielleicht gibt es solche Menschen viel mehr, als wir denken. Das wäre schön.“ Paula sagt dazu, sie sei eben viel unterwegs, und „solche Menschen“ fände sie überall.

Christine Müller-Stosch


Alle gute Gabe
kommt her von Gott, dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt
und hofft auf ihn.

(Lied Gesangbuch Nr. 508)



Pinnwand

Erntegaben werden gerne angenommen!
Die Gaben in Marxdorf und Neuentempel gehen an den Evangelischen Kindergarten „Arche Noah“ in Seelow, die Gaben in Falkenhagen an die Tafel in FfO.
In Falkenhagen die Gaben bitte bis zum 06.10., nachmittags in die Kirche bringen!
Geldspenden sammeln wir für die Aktion „Brot für die Welt“.

Am 8.10.2023 wird die Goldene Konfirmation in Falkenhagen für den Bereich RuF Falkenhagen gefeiert. Eingeladen sind auch alle KonfirmandInnen, die in den letzten Jahren das Jubiläum gehabt hätten.
Wer bei dem Gottesdienst dabei sein und gesegnet werden möchte:
unbedingt SCHRIFTLICH per Mail im Pfarramt mit Namen, evtl. Geburtsnamen und Geburtsdatum anmelden!
Nur so können die Gedenkblätter für diesen Tag erstellt werden, die dann jede/r ausgehändigt erhält.

Die Gebühr für die Bewirtschaftung (Wasser, Pflege, Versicherung, Ausbesserungsmaßnahmen etc.) auf den Kirchhöfen in Falkenhagen und in Petershagen sowie die Gebühr für die Nutzung der Kirchen bei nicht-kirchlichen Beerdigungen (und anderen, nicht-kirchlichen Veranstaltungen) mussten erhöht werden:

  • Bewirtschaftungskosten für Falkenhagen und Petershagen:
    10,00 €/Jahr und Einzelgrab
  • Nutzungsgebühr Kirche Falkenhagen und Petershagen:
    50,00 €/Tag und Beerdigung
  • Nutzungsgebühr Kirchen der Bekenntniskirchengemeinde:
    75,00 €/Tag und Beerdigung

Kassierung Bewirtschaftungsgeld
Kirchhof Falkenhagen: Samstag, 02. September, 9.00-11.30 Uhr

Termine zum Vormerken:
10.09.: Gottesdienst zum Schuljahresbeginn
06.09.: Ausflug Mittwochsquelle
17.09.: Konzert in Döbberin
19.09.: Ausflug Nachmittagskreis
29.09.: Standfestigkeitsprüfung auf allen Kirchhöfen
10.11.: Martinsfest in Falkenhagen
02.12.: Einsingen der Adventszeit in Döbberin und Lietzen
17.12.: Puppenspiel in Marxdorf
02.03.24: Danketag Bekenntnis
09.03.24: Danketag RuF

Termine aus der Region:

Friedensgebet jeden Mittwoch, um 18 Uhr im Letschiner Kirchsaal

Trauercafé in Seelow, Feldstraße 3 (Diakonisches Werk):
Jeden 1. Samstag im Monat

22.10., 11:00, Theater am Rand:
„endlich. Über Trauer reden“ Lesung

28.09.- 12.11., Stadtpfarrkirche Müncheberg: „Licht – Hoffnung in der Dunkelheit“ Fotoausstellung


Kollektenplan

Wir sammeln für:

03.09. innovative, gemeindenahe diakonische Aufgaben der Kirchengemeinden u.
diakonischen Einrichtungen
10.09. die Arbeit des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.
17.09. die Arbeit des CVJM
24.09. die Stiftung zur Bewahrung Kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland
01.10. Kirchen helfen Kirchen
08.10. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
15.10. verschiedene Arbeitslosenprojekte oder die Wohnungslosenhilfe
22.10. besondere Aufgaben der Ev. Kirche in Deutschland
29.10. den Kirchlichen Fernunterricht
31.10. die Arbeit des Gustav-Adolf-Werkes
05.11. die Partnerkirchen in der Ökumene
12.11. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
19.11. das ökumenische Freiwilligenprogramm
22.11. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
26.11. den Posaunendienst
03.12. die bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche

Herzlichen Dank für Ihre Kollekte!


Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen und Bekenntnis Lietzen-Neuentempel.

Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!

Fotonachweis: S.1: R. C. Mielke; S.2f: N. Schulz; S. 4f: C. Noack; S.6: R. C. Mielke; S.6f: A. Saß; S.8f.12.15: R. C. Mielke;

Beiträge für das Forum ab Dezember 2023 bitte bis zum 10.11. (Bitte nicht handschriftlich!) anmelden/abgeben bei:
Christine Müller-Stosch, Falkenhagener Straße 10, 15306 Lietzen,
Mail: Ch.Mueller.Stosch[at]googlemail.com
Carmen Saß, Regenmanteler Str. 15, 15306 Falkenhagen, 033603 3666,
Mail: carmen-sass65[at]gmx.de