Forum Juni – Aug. 2010

Fest für klein und groß
in Neuentempel
„gemeinsam ist nicht einsam“

kinder-im-schiff

19.06.10 

Beginn: 15.00 Uhr in der Kirche:
Gottesdienst etwas anders

anschließend im Pfarrgarten:
Kaffee & Kuchen
Geschwistergeschichten
Gruppenfoto
Spiel und Spaß

gegen 17.00 Uhr in der Kirche:
„Der große Zauberer
und der kleine Hase“
(Theater des Lachens)

um 18.00 Uhr im Pfarrgarten:
Grillwurst
und Lagerfeuer

Ende gegen 19.00 Uhr

Eintritt frei! Um Kuchenspenden wird gebeten.

Zurückgeschaut: Konfirmandenrüste 2010

konfirmandenrueste-2010

Am 23. April startete die Konfirüste nach Berlin. Wir waren 19 Schüler. Unsere
erwachsenen Begleiter waren Herr Matthias und Herr Schneider. Nun ging
es richtig los. Am Gusower Bahnhof warteten wir aufgeregt auf den Zug, der
uns schließlich nach Berlin beförderte. In Berlin mit samt Gepäck angekommen,
bekam jeder von uns in der Tagesunterkunft sein Zimmer zugeteilt.
Nach dem Abendbrot dort, wanderten wir auch schon los, durch die Riesenstadt
Berlin. Mit mühseligen S-Bahn- und U-Bahn-Fahrten ging es zum
Reichstag, wir kamen spät abends an. Menschenschlangen warteten auf dem
Platz des Reichstages und wollten hoch in die Riesenkuppel.
Wir aber genossen den Blick von unten und schlenderten wieder zurück zu unserer Unterkunft.

Samstag 24. April: Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir los zum
Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Dort bekamen wir eine sehr interessante
Führung angeboten, die uns erzählte, wie die Lage damals in der Nachkriegszeit
erlebt wurde. Danach fuhren wir mit der S-Bahn zum Ku’damm zum Trödeln
und Shoppen. Das Wetter ermöglichte uns einen wunderschönen Shoppingbummel
im großen Kaufhaus dort. Wir aßen ein Eis oder tranken einen
Kaffee, überfüllte Rolltreppen baggerten uns in die obersten Stockwerke hinauf.
Nun ging es zurück zu unserer Unterkunft, um unsere Einkäufe dort abzustellen.
Nach dem Abendbrot war der Tag noch lang nicht vorbei. Abends
schlenderten wir wieder los und diesmal zum Checkpoint Charlie in Berlin.
Wir besichteten das Museum und gingen in dessen Souvenir Laden. Das
Highlight war, dass wir noch spät in der Nacht zum Brandenburger Tor liefen
um dort die Kulisse zu beobachten. Die Atmosphäre wurde mit Straßenmusikern
in herrliche Stimmung gesetzt und Menschengruppen rangen um die
schönsten Fotos vom Brandenburger Tor. Es war der letzte Abend für uns
und in der Unterkunft angekommen, saßen wir noch lange beisammen und
lachten, erzählten miteinander.

Sonntag 25.April: Einen Kaffee zum munter werden getrunken, Sachen gepackt
und ab zum Sonntagsgottesdienst in der Großstadt gefahren. Es war
kein Vergleich zu unseren Dorfkirchen, ein schöner Chor sang, eine große
Orgel wurde bedient, Kinder bereiteten den Gottesdienst vor und eine Taufe
war miteinbezogen. Frau Mielke, eine unserer Konfifrau, hat sich bei dieser
Gelegenheit mit angeschlossen und begleitete mit uns in Berlin. Danach aßen
wir noch in Straßencafés unser Mittagbrot und bummelten noch ein bisschen
durch die Stadt. Am Ende dieser Reise liefen wir mit unseren Koffern zum
Bahnhof und fuhren alle glücklich und wohl besonnen nach Hause.
Kristin Buss

Konfirmiert wurden bzw. werden aus unserer Konfi-Gruppe:
Dominik Borkowski (Seelow), Kristin Buss (Sachsendorf), Ludwig Graf von Hardenberg (Lietzen/Komturei),
Paul Jachnow (Seelow), Henri Kastner (Seelow), Ernst-Moritz Zielke (Görlsdorf).
Wir wünschen den Konfirmierten einen wunderschönen Konfirmationstag
und Gottes reichen Segen!
Und wir freuen uns auf die „neuen“ Konfis: Am 11.09. treffen wir uns zum
ersten Konfi-Tag im neuen Schuljahr.

 

Der Frauenkreis Lietzen geht in den Ruhestand.

Nach 20 Jahren, in den Frau Barbara Krüger den Kreis lebendig hielt. Einen
ganz endgültigen Schlusspunkt mochten wir dennoch nicht setzen: Ein Mal im
Jahr wird sich der „alte“ Frauenkreis verabreden, um miteinander Essen zu gehen.
Den Dank, den wir alle gerne Frau Krüger sagen für ihre Mühe und Treue
hat Frau Gallun am trefflichsten in Reime gefasst:

Zwanzig Jahre Frauenkreis
Sind es acht Jahre oder mehr,
wie lange ist es denn schon her?
Ein weißes Auto hat mich von Seelow
mit nach Haus genommen;
dadurch bin ich zum Frauenkreis gekommen.

Zwanzig Jahre Frauenkreis
erforderte viel Zeit und Fleiß
von Frau Krüger Jahr um Jahr,
doch dies ein Bedürfnis für sie war.

Recherche, Kraft und Mühe
hat sie nicht gescheut,
interessant waren die Themen,
wir haben uns darüber gefreut.

Monat für Monat hat sie den Frauenkreis geleitet,
mit großem Einsatz alles vorbereitet.
Es wurden auch Gäste zum Vortrag bestellt,
die uns berichteten aus der weiten Welt.

Frau Doktor erzählte über Krankheiten
und was man tut, um sie zu vermeiden,
fremde Schicksale und eigene Probleme wurden besprochen,
und aus Büchern vorgelesen.
Das alles ist sehr interessant gewesen.

So haben wir viel Wissenswertes und Neues erfahren
in all den Jahren.
Es wurde gemeinsam gesungen, gegessen, gelacht
und es hat immer wieder Spaß gemacht

.
Doch nun kommt es wie es kommen muss,
denn irgendwann ist auch mal Schluss.
Heute trifft sich der Frauenkreis zum letzten Mal,
zu viele Verpflichtungen werden sonst zur Qual.

Es ist Mittwoch, der 5. Mai,
in der Endrunde sind 8 Frauen dabei
und genießen- wie jedes Jahr –
Frau Krügers Maibowle,
die immer ganz köstlich war.

Wir trinken auf die Zukunft
und wünschen Ihnen, liebe Frau Krüger,
viel freie Zeit und Muse für Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse,
sowie Gesundheit und Glück.

Was ist Glück?
„Glück ist …
mit einer schnurrenden
Katze auf dem Schoß in
der Sonne zu sitzen!“
Zwanzig Jahre Frauenkreis: Wir sagen Danke!

Bibelwoche in Marxdorf:
Die Bibelwoche gehört zu den Höhepunkten in unserer Gemeinde. Ich möchte
aber betonen, dass wir sie keinesfalls nur für uns haben wollen. Nein , ganz im
Gegenteil – wir würden uns sehr freuen, wenn sich Menschen aus den Nachbargemeinden
dazu einladen ließen, mit uns gemeinsam eine Zeitreise durch biblische
Geschichten zu unternehmen und dabei erstaunt feststellen, wie nah uns
diese Geschichten doch sind. In diesem Jahr wurde das an den Brüdern Esau
und Jakob deutlich. Sie waren absolut unterschiedlich in ihrer Natur und es gab
großen Streit zwischen ihnen. Wer Geschwister oder Kinder hat weiß, dass das
heute nicht anders ist. Allerdings ging der Streit zwischen Esau und Jakob soweit,
dass Jakob vor Esau fliehen muss, weil er befürchtet, dass dieser ihn auf
Grund seiner angezettelten Intrige umbringen will. Am Schluss der Geschichte
versöhnen sich die Brüder wieder, und auch das kommt uns hoffentlich bekannt
vor. Interessant ist, welche Rolle die Eltern der Brüder spielen. Das kann
nachgelesen werden im 1. Mose 25, ab Vers 19.
Nun will uns die Bibel aber mit dieser Geschichte nicht nur vor Augen halten,
wie Eltern und Geschwister miteinander umgehen, sondern gerade an dieser
Geschichte wird deutlich, dass Gott mit auf dem Weg unseres Lebens ist. Gott
war Jakob in allen Lebenssituationen nahe. Wenn Jakob dies spürte, baute er
Gott einen Altar und gab der Stätte einen Namen. Darüber sollten wir einmal
nachdenken! Spüre ich Gottes Nähe auch in meinem Leben – und wenn ja, wie
gehe ich damit um? Jakob baute sichtbare Altäre. Wir könnten dies in unserem
Herzen tun und Gott danke sagen.
Ihre Angelika Wilde

10 Jahre Hand in Hand
Am Sonnabend den 8. Mai feierte die ev. Kita Arche Noah ihren 10. Kita-
Geburtstag. Seit der Eröffnung am 01. September 2000, gingen bis heute
419 Kinder in unserer Arche ein und aus. Viele Kinder aus den umliegenden
Gemeinden kommen täglich in unsere Arche.

Viele Kinder, Eltern, Großeltern und Ehrengäste sind gekommen, um diesen
Tag mit uns zu feiern. Mit dem Anspiel „Als die Tiere die Arche fanden“
überraschten unsere Kinder alle Gäste. Nach der gemeinsamen Andacht
gab es ein reichhaltiges Buffet und viele Aktionen für Groß und Klein.
Dank der tollen Unterstützung unserer Eltern und dem großen Engagement
der Mitarbeiter war dieser Tag ein Höhepunkt mit vielen schönen Erlebnissen,
an die wir uns noch lange erinnern werden.

Ab ersten Juni bekommt unser Team Verstärkung. Frau Ender wohnt mit
ihrer Familie in Görlsdorf und ist Mitglied im Pfarrsprengel Neuentempel.
Sie ist staatlich anerkannte Erzieherin und hat eine Ausbildung in der Religionspädagogik.
Wir wünschen ihr einen guten Start und für ihr neues Aufgabenfeld alles Gute und Gottes Segen.

Im Namen des Kita-Teams
S. Röllig-Silex

hand-in-hand

 

fussballturnier-kinder

Am 7. Mai rollte der Ball, und 27
enthusiastische Fußballkids aus
den Kindergruppen von Lietzen,
Neuentempel, Gusow und Letschin
rannten ihm begeistert auf
dem Sportplatz in Kienitz hinterher
– zum Teil nebeneinander, hintereinander,
übereinander, untereinander,
eben so, wie Kinder im Alter
von 4 bis 12 Fußball spielen.
Drei gemischte Mannschaften
wurden zu Beginn gewählt, so dass
nicht die Gemeinden gegeneinander,
sondern miteinander spielten.
Allerdings ging es doch hart, aber
fair her. Um jeden Ball wurde verbissen gekämpft,
Kopfbälle nicht gescheut
und die Torwarte warfen
sich mutig den heran stürmenden
Gegnern entgegen.
Natürlich gab es Sieger und Verlierer,
gewonnen haben aber am Ende alle.

Erschöpft vom Spielen und gestärkt
durch Brause und Bratwurst
fuhren am Abend alle wieder nach
Hause, um in die Betten zu fallen.
Gedankt sei Max Ilgenstein, der als
Schiedsrichter Geduld und Weitsicht
aufbrachte.

Ein kleiner Wermutstropfen sei aber
erwähnt. Unser Vinzent aus
Worin brach sich beim Spielen am
Spielfeldrand den Arm, weil er unglücklich
ausgerutscht ist. Wir
wünschen ihm von dieser Stelle
gute Besserung.

fussballturnier2010 fussball2010-1 fussball2010-2 fussball2010-3 fussball2010-4

Danksagungen

Ein herzliches Dankeschön

moritz

Mit diesem Photo möchte ich mich
ganz herzlich bei all denen bedanken,
die zu meiner Konfirmation an
mich gedacht haben, mir mit Grüßen
und Geschenken eine Freude
gemacht haben und bei der Gestaltung
unseres Konfirmationsgottesdienstes
geholfen haben.
Liebe Grüße

Moritz

Seid fröhlich in Hoffnung,
geduldig in Trübsal,
haltet an am Gebet.

Wir möchten hiermit allen danken,
die unsere Goldene Hochzeit unvergesslich

gemacht haben.
Besonders danken wir unserer Pfarrerin, Frau Mielke,
für den gelungenen
Gottesdienst,
Frau Krüger für Orgelspiel und den Bläsern des Bläserchores

Falkenhagen.

Siegfried und Monika Kruschel

Lietzen im Mai 2010

Stichwort Kirchensteuer
Es wird ja immer wieder viel über die Kirchensteuer gesprochen und
geschrieben. Meistens negativ.
Ich möchte einmal erzählen, wie es mir mit der Kirchensteuer geht:
Ich bekomme monatlich ca. 1520,00 €. Davon gebe ich 3,00 € als
Kirchensteuer ab. Das ist nicht viel. Abgesehen davon, dass es mir die
Sache wert ist, bekomme ich eine ganze Menge für meine monatlichen
3 Euro: Wir haben drei kleine Kinder. Die erleben in unserer kleinen
Dorfkirchengemeinde wöchentliche, z. T. sehr gute Angebote für Kinder,
ab und an Freizeiten und große Feste und wunderschöne Gottesdienste
für alle Generationen. Es gibt auch Flötenkreise und ein bisschen
weiter weg einen Kinderchor. Wenn sie älter sind, weiß ich sie in
den Konfirmandengruppen und in der Jungen Gemeinde gut aufgehoben.
Mein Mann und ich singen im Kirchenchor mit und freuen uns
auf den monatlichen Hauskreis. Und wenn wir mal älter sind, dann
gehen wir gemeinsam zum Seniorenkreis. Die sonntäglichen Gottesdienste
sind bei uns sehr schön, leider schaffen wir es nicht sooft, sie
zu besuchen. All diese regelmäßigen Angebote bekommen wir kostenlos
bzw. –wie die Freizeiten- zu einem geringen Teilnehmerbeitrag.
Nicht erwähnt sind die ganzen „ideellen“ Werte, die mir aus meiner
Kirchengemeinde zuwachsen.
Dazu kommen ja noch die besonderen Highlights: Vor Jahren sind wir
getraut worden, in unserer hübschen Dorfkirche. Unsere Kinder sind
hier getauft worden. Und so wird sich sicherlich die Reihe der Festtage
fortsetzen, an denen wir sehr persönliche Gottesdienste genießen können.
Und alles für 3,00 € pro Monat. Also, die bezahle ich gern.
Ein Gemeindeglied aus dem Land Brandenburg

Für jeden was dabei
06.06.: Konfirmation, Seelow (10.00 h)
19.06.: Fest für GROSS und klein in Neuentempel
22.06.: Ausflug der Seniorenkreise
26.06.: Schubert und Mendelssohn in der Seelower Kirche
04.07.: Sommerkonzert mit Chor & Flötenquartett (Lietzen)
16., 17.08.: Kindercamp in Neuentempel
29.08.: Brunch-Gottesdienst zum Sommerausklang & Schulanfang
30.10.: Kino in der Kirche (Lietzen)
31.10.: Musikalischer Gottesdienst (Marxdorf)
14.11.: anschließen – Gottesdienst anders (Lietzen)
17.11: Orgelmusik und Meditation (Lietzen)

Kollektenplan
06.06.10 Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der EKU
13.06.10 Für die Telefonseelsorge
20.06.10 Für den Kirchlichen Fernunterricht und die Schülerarbeit
27.06.10 Neuentempel & Marxdorf: Für Aufbau der Schule in Meckerie;
Lietzen: Hospizarbeit in MOL
04.07.10 Für die Arbeit des Gemeinschaftswerkes
11.07.10 Für ev. Beratungsstellen und den Fürsorgerischen Gemeindediensi
18.07.10 Für die offene Altenarbeit
25.07.10 Frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
01.08.10 Für die offene Kinder- und Jugendarbeit
08.08.10 Für die Arbeit des Instituts Kirche und Judentum
15.08.10 Für Aktion Sühnezeichen-Friedensdienste e.V.
22.08.10 Neuentempel & Marxdorf: Für Aufbau der Schule in Meckerie;
Lietzen: Hospizarbeit in MOL
29.08.10 Für die Arbeit in ev. Kindertagesstätten
05.09.10 Für besondere Projekte der großen diakonische Einrichtungen
„Einer trage des anderen Last…“

Wenn Dich morgen einer fragt…

von Marlene Müller
1. Mein Kind möchte ein Spielzeug mit in die Kirche nehmen, da es ihm sonst zu
langweilig wird, was sollte es mitnehmen?

  1. a) sein Lieblingsauto mit Aufzugsmotor
    b) seine Spielzeughandy
    c) ein Stofftier
  2. Was stelle ich auf das Bänkchen vor mir in der katholischen Kirche?
  3. a) Es ist eine Schirmablage, ich lege meinen Schirm oder meine Tasche darauf ab
    b) Es ist eine Fußbank; ich stelle meine Füße darauf , um den Rücken zu entlasten.
    c) Es ist eine Kniebank; ich knie mich an einigen Stellen im Gottesdienst darauf.
  4. Wie bekreuzigen sich orthodoxe Christen?
  5. a) von rechts nach links
    b) von links nach rechts
    c) gar nicht
  6. Was sage ich zu meinen Nachbarn, wenn ich zum Friedensgruß aufgefordert werde?
  7. a) Grüße dich!
    b) Friede sei mit dir!
    c) Sei gesegnet!
  8. In welcher Haltung hört man das Evangelium im Gottesdienst?
  9. a) auf den Boden liegend
    b) sitzend
    c) stehend
  10. Als das Kollektenkörbchen umgeht, stelle ich fest, dass ich nur große Scheine
    dabei habe. Wie verhalte ich mich?
  11. a) Ich gebe gar nichts in den Korb, sondern wechsle ihn nach dem Gottesdienst
    b) Ich gebe einen Schein hinein, aber dafür in den nächsten vier Wochen gar nichts.
    c) Ich lege einen Schein hinein und nehme mir Wechselgeld heraus.
  12. Ich möchte an den Bischof einen Brief schreiben. Wie rede ich ihn an?
  13. a) Eure Eminenz…
    b) Lieber Herr …
    c) Sehr geehrter Herr Bischof, lieber Bruder…
  14. Wer wird im katholischen Gottesdienst zum Empfang der Kommunion eingeladen?
  15. a) nur Katholiken
    b) nur Katholiken und Orthodoxe
    c) alle Getauften

Lösung des Rätsel:l= c, 2= c, 3= a, 4= b, 5= c, b= a, 7= c, 8= b

Endlich wieder Junge Gemeinde
Jeden letzten Freitag im Monat kann es wieder lustig werden im
Neuentempler Dachschaden; denn dann trifft sich die Junge Gemeinde
Wir beginnen am 25. Juni, um 19 Uhr.

Gottesdienst zum Sommerausklang und Schulanfang
Wie seit einigen Jahren schon, so werden wir auch in diesem Jahr
am Ende eines (hoffentlich schönen) Sommers einen besonderen
Gottesdienst feiern. Und damit der Leib und die Gemeinschaft
auch zu ihrem Recht kommen, gibt es im Anschluss ein Gemeinde-
Buffet. Alle Beiträge dazu sind herzlich willkommen, von Gurkensalat
bis Gummibärchen, von Käsebrot bis Kräuterbaguette!

Es lädt herzlich ein
der GKR Lietzen-Marxdorf

Für alle die sich in den kommenden
Wochen und Monate eine Auszeit
gönnen, geben wir diesen Reisesegen mit:

Möge dein Weg dir

freundlich entgegenkommen,
möge der Wind dir
den Rücken stärken.
Möge die Sonne
dein Gesicht erhellen
und der Regen um dich her
die Felder tränken.
Und bis wir beide, du und ich,
uns wieder sehen,
möge Gott dich schützend
in seiner Hand halten.
Aus Irland

Das Gemeindeforum verantworteten
RCH Mielke
JR Matthias
Allen, die Beiträge verfasst haben, sei recht herzlich gedankt.
Wer für das nächste Gemeindeforum etwas beisteuern
möchte, melde sich bitte bei Simone Hennes-Helm aus
Worin oder Marlene Müller aus Marxdorf.