Forum Sep. – Nov. 2011

Viele Hände regen sich in unseren Gemeinden,
damit unsere Kirchen ansehnlich, die Gemeinderäume einladend, die
Friedhöfe überschaubar bleiben, die Gottesdienste und Gemeindekreise
stattfinden können und und und… Oft unbezahlt, oft unbemerkt.
Unser ALLER Dank gilt denjenigen, die sich für die Kirchengemeinden
engagieren und einsetzen, und wenn es auch „nur“ ein inniges Gebet ist.
Stellvertretend für die vielen möchte ich Herrn Mathias Liebing
aus Neuentempel danken: Er hat, zum Materialpreis, den gesamten
Turmaufgang der Kirche zu Neuentempel neu elektrifiziert. Dankbar
können wir auch für die umfangreiche Bachelor-Arbeit von
Herrn Oliver Justus sein: Er hat den baulichen Zustand der Kirche
zu Görlsdorf mit hoher Kompetenz untersucht und gravierende
Mängel im Tragwerk der Decke festgestellt.

Pfn. R. C. Mielke

mauer11Foto: Angelika Wilde, Marxdorf

Marxdorfer Friedhofsmauer

Anfang Januar diesen Jahres gab es in den Abendstunden in
Marxdorf große Aufregung. Beim Ortsvorsteher Martin Wilde
klingelte das Telefon und es wurde ihm mitgeteilt, dass ein Teil
der Friedhofsmauer eingestürzt ist und der Steinhaufen auf
der Straße liegt. Als Herr Wilde an der Schadensstelle eintraf,
waren bereits umsichtige und hilfsbereite Bürger dabei, die
Straße von den Steinen zu beräumen. Ordnungsgemäß wurde die
Stelle für den Straßenverkehr gesichert und gekennzeichnet.
Was war geschehen? Die Mauer ist eine alte Natursteinmauer in
welche Feuchtigkeit eingedrungen war, die dann durch den starken
Frost im Januar die Steine auseinandergetrieben hat, sodass
es zum Einsturz eines großen Teils der Mauer kam. Die
Firma TauerBau bekam den Zuschlag, den kaputten Teil der
Mauer wieder im alten Stiel aufzubauen. Um Kosten zu sparen,
erklärten sich Marxdorfer Bürger zur aktiven Hilfe bereit, in
Eigenleistung Schutt zu entfernen und Steine zu sortieren.
Stundenlang und unermüdlich arbeiteten die Leute an drei
Sonnabenden hintereinander.
Im Namen des Ortsvorstehers und des Gemeindekirchenrates
sei hiermit folgenden Bürgern herzlich gedankt:
Rainer Schütze, Dietmar Schütze, Burkhard Kimmritz, Hartmut
Schechert, Günter Kopp, Peter Zimmermann, Cornelia Klose und
Manfred Kosse.Inzwischen ist der Schaden fachgerecht behoben
und die Friedhofmauer, mit ihrem Natursteinwerk, wieder
ein schöner Anblick. Dafür auch einen Dank an die Firma Tauer-Bau.

A.Wilde

Ein herzlicher Gruß gilt den Mitgliedern unserer Gemeinden, die in den kommenden Wochen besondere Feste feiern dürfen.
Michael und Sabine Thinius, geborene Kraft, werden am 10.09. vor den Traualtar Lietzen treten.
Vor 25 Jahren haben eben dort Arite und Thomas Lubisch gestanden, die am 19.09. ihre Silberne Hochzeit feiern.

Dem Grünen und dem Silbernen Paar Gottes reichen Segen
für den (weiteren) gemeinsamen Weg!

Pfn: R. C. Mielke
Apropos: Krippenspiel

Altes mal anders:
Lieben Sie Krippenspiel? Kennen Sie Schattenspiel? Können Sie sich beides zusammen vorstellen?
Die Vorbereitungsgruppe „Krippenspiel“ plant ein solches in Formeines Schattenspieles. Szenen zu einzelnen Personen, die zur Krippe kommen, werden gelesen und auf einer Bühne dargestellt.
Dazwischen gibt es viel Musik und Lieder zum Mitsingen oder Zuhören. Natürlich suchen wir Frauen, Männer, Kinder, die mitmachen wollen, sprechen oder darstellen oder musizieren oder bei der technischen Ausstattung helfen wollen. Oder einfach noch Ideen haben für die Umsetzung.
Vieles ist noch offen, aber zwei Dinge stehen fest:
Der Vorbereitungskreis trifft sich wieder am 28.08., 19.30 h, im Pfarrhaus Neuentempel und
das Schattenkrippenspiel findet statt am IV. Advent in Marxdorf.
Pfn. R. C. Mielke

eva-schlangeZeichnung: Chrisine Volmer

Adam und Eva
Nachdem der liebe GOTT die Welt erschaffen hatte mit all seinen Tieren, den Meeren, den Pflanzen und dem Himmel mit der Sonne, erschuf er die allerersten Menschen. Sie hießen Adam und Eva. Für Adam und Eva legte GOTT einen Garten an. Er war über und über mit den schönsten Blumen und Früchten gefüllt, von denen sie nach Herzenslust essen konnten. Es lebten so viele verschiedene Tiere in dem Garten, das sie ewig brauchten, um allen einen Namen zu geben. Sie waren glücklich in dem Garten namens Eden. In der Mitte des Gartens wuchs ein Baum, der Baum des Wissens. GOTT warnte Adam und Eva: „Die Früchte von diesem Baum dürft ihr nicht essen. Ihr dürft alle anderen nehmen, nur von diesem nicht, sonst wird etwas Schlimmes passieren.“ Zunächst gehorchten sie auch. Doch es gab eine listige Schlange in dem Garten, die ihnen einen Streich spielen wollte. Eines Tages sah die Schlange Eva am Baum des Wissens stehen und schlängelte sich zu ihr. „Nimm doch ruhig von den leckeren Früchten!“ zischte sie, „Ich darf sie nicht anrühren. GOTT hat uns das verboten.“ sagte Eva. Da lachte die Schlange: „Er will doch nur nicht, dass ihr wisst, was er
weiß.“ Eva sah die wunderbaren Früchte an und fragte sich, wie es wohl wäre, wenn sie alles wüsste, was GOTT wusste.
Dann griff sie nach der Frucht und biss hinein, reichte Adam eine Frucht und gab auch ihm eine. Als GOTT am Abend mit den Beiden sprach, wusste ER was sie getan hatten. ER war wütend und schickte sie hinaus aus dem Garten Eden. Dort hatten sie alles gehabt, was sie brauchten. Nun war alles anders. Sie mussten schwer arbeiten und wussten, dass sie eines Tages sterben würden. Gottes Welt war nicht mehr perfekt, weil die Menschen nicht auf IHN gehört hatten.

(Christine Volmer)

Was hält – was trägt?

Als Kind hat mich eine Zeichnung tief beeindruckt. Sie zeigte eine Frau, die auf ihrem Bett liegt und mit ihren krallenartigen Händen Geldstücke, Perlenketten und Schmuckgegenstände umklammert, während sie stirbt. Sie hatte ein
Nachthemd an und ein grässliches raubvogelähnliches Gesicht – wahrhaft zum Fürchten, und nicht gerade zur Nachahmung einladend! Dieses Bild hat sich mir eingeprägt und taucht immer wieder vor meinem inneren Auge auf. Es
erscheint mir wie ein Abbild des besinnungslosen Greifens nach Geld und Gut. So greift jemand nach einem Rettungsring, der ihm zugeworfen worden ist, während er ertrinkt. Wovor rettet das, was so voller Gier ergriffen und festgehalten wird? Vielleicht ein wenig vor der Unsicherheit des Lebens. Vor Liebesenttäuschung und Erdbeben können
Geld und Gut nicht bewahren, von Krankheit und Tod nicht erlösen. Wieso nur ist die Gier immer noch so groß, dass sie
das ganze Leben von vielen Menschen bestimmt? Vielleicht, weil das Gedächtnis kurz ist, die Wünsche maßlos, die Freunde verführerisch. Oder weil die frühere Armut so schrecklich war, dass sie nie, nie, niemals mehr nahe kommen darf.
Wer viel Geld hat, der scheint viel Macht zu haben. Vielleicht geht es manchmal auch nur darum, über andere bestimmen
zu können. Wer bestimmt, was zu geschehen hat, scheint frei zu sein von Regeln und Gesetzen, die andere aufgestellt
haben. Und so kommt es dazu, dass viele Menschen sich auch von einer bisher gültigen Übereinkunft verabschieden,
die ihren Grund im christlichen Weltbild hat. Wie oft ergreift uns Entsetzen, wenn wir unsere Zeitung aufschlagen und wieder lesen müssen, wie Menschen das schwer erarbeitete Geld anderer verzockt oder in großem Maße öffentliche Mittel für sich selbst abgezweigt haben.
Es bedeutete für mich nach dem Fall der Mauer eine schmerzliche Erkenntnis, dass viele Mitbürger plötzlich ihre
Mitmenschen – und damit auch sich selbst – in „Gewinner“ und „Verlierer“ einteilten. Da mache ich nicht mit! Das können
wir uns wohl vornehmen, jedoch gehört viel Nachdenken und Einsicht dazu, um außerhalb dieses Rasters immer wieder Selbstbewusstsein zu gewinnen und es sich zu erhalten, auch wenn man sich manchmal auf die Seite der „Verlierer“ gestellt sieht. Die Frau auf der Zeichnung im alten Kinderbuch ist unversöhnt gestorben! Was sie gebraucht hat, hat sie nicht gefunden. Vielleicht kann man sagen: sie hat an der falschen Stelle das gesucht, was sie vor dem Absturz in die tödliche Leere gerettet hätte. Wir müssen zugeben, dass wir unsere Lebensangst auch in anderen Abhängigkeiten ausleben – von einem Menschen, von einer Beziehung, oder einer Position, vom Ansehen, das wir genießen usw.
Vor einiger Zeit habe ich während eines Taufgottesdienstes im Berliner Dom eine große Freude erlebt – ein kleiner Junge wurde getauft, und für ihn war derselbe Taufspruch ausgewählt worden, der mich schon das ganze Leben begleitet: „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ Es war wie ein Geschenk, dass ich an diesem Sonntag wieder einmal daran erinnert wurde, woraus wir Christen Kraft schöpfen können. Die Gier nach Geld und Gut hat letztlich ihren Grund in der Furcht. Jeder kennt sie, jeder fühlt sich manchmal verlassen und Situationen ausgeliefert, die ihn oder sie überfordern. Aber die Kraftquelle,
die uns geschenkt ist, versiegt niemals. Darauf will ich mich verlassen.

Christine Müller-Stosch

Kindercamp in Neuentempel
Wenn alles unter uns zusammenbricht, wagen wir da noch zu träumen? Gibt es etwas oder jemanden, der/das uns trägt, hoffen lässt, weiterbringt – auch wenn alles kaputt ist?

„Trau dich – träume!“

So lautete das Motto des diesjährigen Kindercamps. 26 Kinder aus den Gemeinden unserer Pfarrsprengel kamen für zwei Tage im August im Pfarrgarten von Neuentempel zusammen und hörten von der Botschaft des Propheten Jesaja. Wie wunderbar war es damals in Jerusalem mit seinem traumhaft schönen Tempel!
Gott lebte mitten unter den Israeliten.

kindercamp2011Foto: Jutta Krause, Gusow

Doch dann zerplatzte der Traum gleich einem Luftballon. Knallhart
zerstörte König Nebukadnezar aus Babylon alles, was die Menschen liebten: ihre Heimat, ihre Vergangenheit, ihre Zukunft, ihren Tempel.

In der Altstadt von Küstrin konnten die Kinder erfahren, wie es
damals für die Menschen in Jerusalem war, als alles dem Erdboden
gleich gemacht wurde und nur noch Kellerlöcher übrig blieben.

Und doch: „Trau dich – träume!“

Jesaja wagte von einem neuen Tempel aus Trümmersteinen zu
träumen, keinem großartigen, reichen und glänzenden, aber von
einem bunten und fröhlichen, zu dem alle gerne kommen.
Und so schmückten die Kinder ihre Kirche in Neuentempel, wie
sie sie sich erträumen mit Kuscheldecken und –kissen, bunten
Luftballons und Blumen und legten sich um den Altar auf die
Erde und lauschten auf Jesaja, der erzählt, wie es ist, wenn Gott
den allerletzten Traum wahr macht, und es keinen Krieg mehr
gibt, und Löwe und Rind, Schlange und Kind gemeinsam spielen
und nur noch Gras essen werden.

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Foto: Jutta Krause, Gusow

Es waren zwei traumhafte Tage. Tage, in denen keiner Fleisch aß und es gar nicht vermisste.

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Foto: Jutta Krause, Gusow

Recht herzlichen Dank allen, die geholfen haben: Jutta Krause,
Anke Hanisch, Dennis Ferch und Steffi Ewald.

JR Matthias, RCh Mielke

Gebet für viele

Behüte, Herr, die ich dir anbefehle, die mir verbunden sind und mir verwandt.
Erhalte sie gesund an Leib und Seele und führe sie an deiner guten Hand,
sie alle, die mir ihr Vertrauen schenken und die mir so viel Gutes schon getan.
In Liebe will ich dankbar an sie denken, o Herr, nimm dich in Güte ihrer an.
Um manchen Menschen mache ich mir Sorgen und möcht ihm helfen,
doch ich kann es nicht,
Ich wünschte nur, er wär bei dir geborgen und fände aus dem Dunkel in dein
Licht.
Du ließest mir so viele schon begegnen, so lang ich lebe, seit ich denken kann.
Ich bitte dich, du wollest alle segnen, sei mir und ihnen immer zugetan.

Lothar Zenetti

Stichwort: Wer erfand den Kindergarten?kindergartenBild: Diakonie Magazin 2/2011, S 16

Johann Sperl (1840-1914) erfasst in seinem Bild das Schönste an Kindern: ihre Selbstvergessenheit. Unter blühenden Obstbäumen, welche die blühende Wiese in den Himmel heben, spielen blühende Kinder, Geschöpfe des „Himmels und der Erden“ (EG 183,1). Dieses Idyll ist eine evangelische Erfindung; haben wir das vergessen? Im antiken römischen Weltreich wurden Kinder bezeichnenderweise nicht mit Namen, sondern mit Zahlen benannt. Der Philosoph Zeno von Kition (um 334-264 v. Chr.) meinte, Kinder unter 15 Jahren seien als vernunftlose Wesen den Tieren gleichzusetzen. In der jüdischen Kultur zur Zeit Jesu gehörten Kinder bis zum 12. Lebensjahr mit den Frauen, Kranken und Armen zu den ungeachteten Menschengruppen am Rande der Gesellschaft.

Scharf wies Jesus seine Jünger zurecht, als diese die Frauen beschimpften, die es 12 wagten, gegen die Regeln der Zeit ihre Kinder zu ihm zu bringen: „Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.“
(Markus 10,13-16; vgl. Markus 9,35-37)
Jesus hat damit eine später bahnbrechende Entwicklung in Gang gesetzt. Er spricht den Kindern die Zugehörigkeit zum
Reich Gottes zu und verteidigt sie gegen diejenigen, die sie an den Rand drücken wollen. …(Aber) Nichts lag Jesus ferner als eine idealisierende Sicht des Kindes. Auch sie sind „allesamt Sünder, die geliebt sein wollen. Keine besonderen Qualitäten sind es, welche Kinder zum Empfang der Gottesherrschaft bzw. des Glaubens prädestinieren, im
Gegenteil: In ihrer Angewiesenheit auf das Empfangen, das „Sich-beschenken-Lassen“ haben sie nichts zu bieten: weder Verdienst noch Verdienste, keine Erfüllung irgendwelcher Anforderungen oder gar Vorschriften („Wie oft habe ich dir das schon gesagt…!“) keine Leistungen, die allgemeinen Erwartungen entsprächen.
Wie die Armen, Kranken und Sünder, derer sich Jesus annahm, stehen Kinder vor Gott mit leeren Händen da und können nicht anders, als vertrauensvoll alles von ihrem Vater im Himmel zu erwarten. Sie sind ein exemplarischer Ausdruck christlicher Grundhaltung und evangelischen Glaubens: Allein auf das Empfangen angewiesen, wissen sie sich ohne Verdienste von Gott angenommen! Kinder sind in ihrem Kindsein als solche Glaubensboten für uns Erwachsene.
Die neue Wahrnehmung der Stellung des Kindes im 13 Evangelium brachte im 18. und 19. Jahrhundert eine erstaunliche
Einrichtung hervor: den Kindergarten. 1769 richtete der evangelische Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im Elsass die erste Kleinkinderschule ein. Das erregte das Interesse des großen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi. Sein Schüler Friedrich Fröbel, Sohn eines Pfarrers, widmete sich seit 1836 ausschließlich dem Studium der Kinder im Vorschulalter. Zuvor war er zu einem Förster in die Lehre gegangen, um die Pflanzschule (später: Baumschule) kennenzulernen. Erzieher sollen ihren Beruf wie den eines Gärtners ausüben: 1840 gründete Fröbel in Thüringen einen ersten „Kindergarten“, keine -schule: Damit wurde eine Einrichtung mit einem wundervollen neuen Wort beschenkt, welches in mehrere Sprachen als Fremdwort eingegangen ist. Fröbel wollte erreichen, dass das Kind mit Zuversicht und Selbstvertrauen seinen Lebensweg beschreitet. Ganz so, wie es Jesus in seiner Verkündigung vom Reiche Gottes aufgezeigt hatte. Jede Erfahrung bestätigend, bleibt Fröbels Feststellung gültig: „Alle und jede Erziehung, die sich nicht auf die christliche Religion, auf die Religion Jesu gründet, ist mangelhaft und einseitig.“
Dem Maler Johann Sperl ist mit seinem Bild das geglückt, was dem Pädagogen Friedrich Fröbel mit seiner Wortschöpfung ebenso gelungen ist: „Der Kindergarten“; er bringt das Evangelium Jesu Christi blütenweiß zum Leuchten. Warum sollten wir es zulassen, daß der Geniestreich einer evangelischen Erfindung zu einer seelenlosen „Kindertagesstätte“ verarmt?

(gefunden im Diakonie-Magazin, 2/2011, S.16f)

Gottes Liebe ist wie die Sonne – Kinderfest in Neuentempel am 28. Mai

kinderfest2011Foto: Simone Winkler, Seelow

Kollektenplan

  1. 09, für besondere Projekte der großen diakonischen Einrichtungen
    11. 09, für den Erhalt von alten Kirchen (Förderkreis „Alte Kirchen e.V.“)
    18. 08, für die Arbeit in ev. Kindertagesstätten
    25. 09, für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland
    02. 1o, für „Hoffnung für Osteuropa“ und „Kirchen helfen Kirchen“
    09. 10, frei nach Entscheidung des Gemeindekirchenrates
    16. 10, für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    23. 10, Frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
    30. 10, für offene Kinder- und Jugendarbeit
    31. 10, für Gossner Mission und Helmut-Gollwitzer-Haus in Wünsdorf
    06. 11, für Meditations- und Retraitearbeit
    13. 11, für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der EKU
    16. 11, für die Arbeit des Flüchtlingsrates und Erwachsenenbildung
    20. 11, für den Posaunendienstes und für die Missionarischen Dienste
    27. 11, für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen

FÜR JEDEN WAS DABEI

05.09.: Treffen Vorbereitungsgruppe Arbeit mit Kindern
25.09.: Erntedankgottesdienst in Marxdorf
28.09.: Ausflug der Seniorinnen und Senioren nach Mittenwalde
28.09.: Treffen Vorbereitungsgruppe Krippenspiel
02.10.: Erntedankgottesdienste in Worin und Lietzen
22.10.: Ehrenamtsfest der Diakonie in Berlin
31.10.: Musikalischer Reformationsgottesdienst (mit KiGo)
12.11.: Synode unseres Kirchenkreises
16.11.: Gottesdienst „anschließen“ zum Buß- und Bettag
26.11.: Einsingen der Adventszeit in Lietzen
18.12.: Krippenspiel in Marxdorf
28.12.: Festliches Weihnachtskonzert in Lietzen
24./25.03.’12: Kinderbibelwochenende in Neuentempel