Forum März bis Mai 2018

Nun kommt das große Blühen, die schöne Freudenzeit.
Der Sommer will einziehen, und Gras und Saat gedeiht.
Es weckt die liebe Sonne, was winters schien verlorn,
in Wärme, Lust und Wonne wird alles neu geborn.
(aus: Singt Jubilate, Lied Nr. 116)

Anspiel am Gottesdienst zum Schulbeginn (24.09.)

 

Kirchenchor beim Einsingen der Adventszeit in Lietzen

 

Adventskaffee am II. Advent in Marxdorf

 

Ein paar Worte des Dankes

Wenn wir das neue Gemeindeforum in den Händen halten und lesen, blicken wir schon freudig auf das Osterfest.
Aber wir wollen noch einmal zurücksehen auf die Advents- und Weihnachtszeit.
Es gab in unseren Gemeinden viele Möglichkeiten, diese Zeit zu erleben und zu genießen. Angefangen vom Einsingen der Adventszeit über das Lutherspiel bis hin zu den Gottesdiensten am Heiligen Abend, der Christnacht, zu Weihnachten und zum Jahreswechsel.
Ein Höhepunkt war das alljährliche festliche Weihnachtskonzert mit dem Chor und Instrumenten in der Lietzener Dorfkirche.
Alle diese Angebote haben viel Vorbereitung und Organisation erfordert. Es waren wieder viele viele Menschen, die geholfen haben, und der Platz im Gemeindeforum würde nicht genügen, um alle namentlich zu nennen.
Es sei allen herzlich gedankt, die dazu beigetragen haben, um die Advents- und Weihnachtszeit so bunt, fröhlich, herzlich und besinnlich zu gestalten.

Arite Lubisch

 

… und ein herzliches Dankeschön an Herrn Trohl, der über Jahre hinweg den Tannenbaum für die Christvesper in Falkenhagen gestiftet hat.

Waldemar Kunkel

 

Brot für die Welt

In der Weihnachtszeit wurde in unseren Gemeinden, wie alljährlich, Geld für die Aktion Brot für die Welt gesammelt. Die Aktion Brot für die Welt hat jedes Jahr ein Projektthema, um Menschen ganz gezielt helfen zu können. In diesem Jahr steht im Vordergrund, Zugang zum Wasser für die Menschen zu ermöglichen, denen es nicht so gut geht wie uns, die wir doch nur den Wasserhahn aufzudrehen brauchen. Gerade um das Wasser herrscht auf unserer Erde so viel Not. Erschreckend viele Menschen müssen für jeden Eimer Wasser kilometerweit laufen oder haben gar keinen Zugang zu sauberem Wasser, was dann wieder schlimme Krankheiten zur Folge hat.
Ganz herzlich möchte ich mich bei allen Geberinnen und Gebern bedanken, die sich an der Aktion Brot für die Welt beteiligt haben. In der Weihnachtszeit des vergangenen Jahres wurden in den Gemeinden Görlsdorf-Neuentempel und Lietzen-Marxdorf insgesamt 1 802,10 € gespendet.

Vielen Dank!

A.Wilde

 

Wer darauf vertraut, dass Gott uns hält und begleitet, kann Hoffnung ausstrahlen! Dabei geht es nicht einfach um Optimismus nach dem Motto „Wird schon wieder!“ Nein, manches wird nicht wieder. Es gibt Fehler und Schuld im Leben, es gibt Krankheit und Tod als bittere Realität. Aber das Leben selbst ist keine Sackgasse, es ist ein Weg auf Gottes Ewigkeit hin. Das ist der Kern der christlichen Botschaft: Jesus ist nicht im Tod geblieben, sondern Gott hat ihn gehalten über das Sterben hinaus. Gottes Leben, Gottes Existenz ist viel weiter und größer als das, was wir sehen.

Margot Käßmann

 

Weihnachten im Hause Luther

Große Aufregung, scharrende Füße, raschelnde Kostüme, Zettel werden verteilt, den Gang in der Kirche hin und her, wieder was vergessen, Instrumente werden gestimmt, die Sicherung fliegt raus, das Licht funktioniert nicht, Martin wirft einen nachdenklichen Bick in den Sicherungskasten – und dann wird es endlich feierlich. Das adventliche Lutherspiel in Marxdorf kann beginnen.
Viele haben sich darauf vorbereitet: Erwachsene und Kinder. Requisiten wurden gebastelt, Lieder einstudiert, eine Bühne aufgebaut, Texte und Gesten geübt. Recht herzlichen Dank dafür!
Doch wie war es damals? Wie feierten Katharina von Bora, Martin Luther und seine Kinder Weihnachten?
Vielleicht nicht anders als in jeder Pfarrfamilie heute. Zuerst die Predigt und dann die Bescherung.
„Pst, der Herr Vater muss arbeiten!“ Das wurde im Lutherspiel den Kindern von Martin Luther immer wieder zu geflüstert, aller Aufregung zum Trotz. Und Luther? Gewiss die Wittenberger wollen eine Weihnachtspredigt hören und nicht nur die Wittenberger, die Marxdorfer, Diedersdorfer, Lietzener, Falkenhagener auch. Also „Pst, lasst den Vater, lasst die Mutter arbeiten.“
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie die vorweihnachtliche Zeit in einem Pfarrhaus von den Kindern einiges abverlangt.
Aber irgendwie konnte sich Luther in Marxdorf nicht so richtig konzentrieren. Da waren die singenden und tanzenden Kinder, das Baby in der Wiege, Katharina, der Braten, die Weihnachtseindrücke und ständig kam Besuch: Cranach, Melanchthon und Ave von Schönfeld. „Wie schreib ich nur eine Predigt?“, fragte er seine Frau.
„Ich bin gewiss, du schaffst das schon!“, war die Antwort.
Luther ging an sein Pult. Aber dann geschah etwas ganz Unerwartetes.
Alle, die in Marxdorf zum adventlichen Lutherspiel in der Kirche waren, konnten einen Luther erleben, der allen Erwartungen zum Trotz keine Weihnachtspredigt schrieb. Seine tanzenden, lärmenden, singenden Kinder inspirierten ihn zu etwas ganz anderem. Er schrieb ein Lied.
„Vom Himmel hoch, da komm ich her“ – dieses wunderbare Lied, das uns in das Weihnachtsgeschehen auf dem Hirtenfeld von Bethlehem mit hinein nimmt. Der Engel Gottes verkündet den Hirten die Weihnachtsbotschaft und wir tragen sie weiter.
So rief uns Luther an diesem adventlichen Abend in der Kirche von Marxdorf seinen Weihnachtswunsch entgegen: Singt immer wieder ihr in euren Familien von der Geburt Jesu, denn so verkündigt ihr die befreiende Botschaft des Evangeliums. Auch das ist Predigt.

Jörg-Rainer Matthias

 

„Vom Himmel hoch, da komm ich her…“

Dankeschönparty für die Kinder vom Krippenspiel in Falkenhagen

Nun gab es schon zum zweiten Mal eine kleine Feier für die fleißige Mühe zu den Proben fürs Krippenspiel.
Ja, alle Kinder hatten zum Krippenspiel 2017 einen Wunsch: „Ich will ein Engel sein!“ So schrieb unser Krippenspielteam ein Stück mit dem Titel „Hoffnung“. Jedes Englein hatte eine Hauptrolle. Das Spiel endete mit einem Happy-End und mit einem schwungvollen Song, der da hieß: „Einen Engel, einen Engel, Gott, den brauch ich jetzt, einen Engel, einen Engel, der so richtig fetzt.“ So bekam jeder Gottesdienstbesucher einen kleinen Refrain mit ins neue Kirchenjahr, der in einer hoffnungslosen Lage auch dem Traurigsten ein bisschen Mut machen kann.
Im Januar trafen sich dann 8 Erwachsene und gestalteten einen fröhlichen Kindernachmittag für die Kinder vom Krippenspiel. Unser Thema war das Gleichnis von Jesus, in dem es um die Entdeckung der eigenen Talente geht.

Wir machten uns gemeinsam auf die Suche nach den Talenten und Gaben, die Gott jedem von uns mit auf den Weg gibt. Es war und bleibt spannend. Alle konnten sich aus-probieren in Musik und bildender Kunst, in Sport, in Geschicklichkeit und Ausdauer, sogar im Backen und Rätseln. Am Ende hat jeder für sich eine besondere Entdeckung gemacht. Die Kinder haben dann ihre Vorlieben und Talente auf einen Zettel gemalt. Diese haben wir in eine Schatzflasche gesteckt. Zum Ostergottesdienst wollen wir uns wieder treffen. Wir werden dann unseren Schatz vergraben. In ein paar Jahren werden wir schauen, was jeder so aus seinen Talenten gemacht hat.
Für die beteiligten Erwachsenen war es wieder eine Freude und ein Vergnügen, die Motivation, den liebevollen Umgang miteinander und die unbeschwerte Fröhlichkeit der Kinder erleben zu dürfen.

Es grüßt Sie herzlichst das Krippenspiel- Team.

Die Dankeschönparty

 

„Gelobet seist du, Jesu Christ …“

Zum Weihnachtskonzert am 28. Dezember 2017 in der Kirche zu Lietzen

Empfangen wurde ich, wie so viele andere, die an diesem Tag den Weg in unsere Dorfkirche gefunden haben, am Eingang von freudig aufgeregten Menschen mit Flöten in der Hand. Sie sind die ersten, die das Konzert mit dem Blockflötenquartett „Tochter Zion, freue dich“ eröffnen. Es spielen sechs Instrumente. Da ich auch eine längere Zeit Blockflöte gespielt habe, weiß ich, was es bedeutet, so fein abgestimmt gemeinsam zu spielen. Die empfindlichen Instrumente klingen einfach wunderbar in diesem Raum! Da sie vorher genügend lange an die Raumtemperatur gewöhnt wurden, und da sie meisterhaft gespielt werden, ergibt das einen vollen Genuss!
Die Kirche ist tatsächlich „überfüllt“, es müssen zusätzlich viele Stühle gestellt werden; ich freue mich darüber, je länger ich zuhöre. Mir scheint, die Sehnsucht ist groß bei uns Besuchern, etwas „Echtes“ zu hören, dabei zu sein, wenn Menschen nach wochenlangem Üben anderen schenken wollen, was ihnen wichtig ist: die Botschaft von Weihnachten musikalisch zu überbringen. Während des Chorals „Gelobet seist du, Jesu Christ“, den der Chor singt, empfinde ich es so: Keine Radiosendung, keine CD kommt da mit, was es bedeutet, diese Botschaft in einer Kirche zu hören, von Menschen aus der nahen und weiteren Umgebung, die für uns singen.
Vom Chor werden Choräle gesungen, die wir kennen. Die Sätze sind in ihrer Schlichtheit oft besonders berührend („Es kommt ein Schiff, geladen …“, „Nun komm, der Heiden Heiland …“).
Danach wieder die Flöten, diesmal sind es sieben Instrumente, mit Weihnachtsliedern, ein guter feiner Klang, und das „Siciliano“, ein Hirtenlied mit Orgel und Flöte. Und dann noch eine Überraschung – zwei Violinen und Orgel spielen eine Suite von G.Fr.Händel. Dies alles zu hören ist ein Genuss. Doch jetzt, sozusagen als höhepunktmäßiger Abschluss, folgt die Komposition „Die Weih-nachtsgeschichte – „Brieger Christnacht 1944“ von Max Drischner. Während der Instrumentalstücke konnte sich der Chor ausruhen, denn jetzt werden die Sängerinnen und Sänger noch einmal sehr gefordert. Ich hatte mich auf dieses Stück besonders gefreut. Wir hatten es schon einmal gehört.
Es fällt mir nicht leicht zu erklären, weshalb mich dieses Werk so ergreift. Sicherlich spielt dabei auch die Entstehungsgeschichte eine Rolle. Im Advent 1944 setzt sich der schlesische Kirchenmusidirektor Max Drischner (53 Jahre alt) hin und vertont das Weihnachtsevangelium nach Lukas 2, bereichert mit volkstümlichen Liedern aus der Grafschaft Glatz.
Als Organist, begabter Chorleiter und Komponist wirkte er an der St. Niko-laikirche in Brieg an der Oder. Ein Zitat macht deutlich, was ihm in seiner Arbeit wichtig war:
„Der Organist ist der musikalische Seelsorger der Gemeinde. Er sollte daran denken, dass die Menschen, die drunten auf den Kirchenbänken sitzen, nicht etwas vormusiziert haben wollen, sondern darauf warten, dass ihre Seelen durch seine Musik angerührt werden. Ich habe daheim in enger Beziehung zu Land und Leuten gestanden …Ich hatte auf der Orgelempore in Brieg in Zusammenhang mit der Kirchenmusik immer wieder Erlebnisse, im Vergleich zu denen der größte ‚künstlerische’ Erfolg zu einer lächerlichen Kleinheit zusammenschrumpft.“ Manche Praktiker der Kirchenmusik warfen Drischner vor, „Musik von gestern“ zu komponieren. Der große Organist Albert Schweitzer, mit dem er befreundet war, ermutigte den schlesischen Kollegen: „Du darfst nicht nach rechts und nach links sehen und dich durch niemand und nichts beirren lassen. Nur so schreiben, wie es aus dir heraus will. Dann ist’s richtig.“
Während sich die Front bedrohlich näherte, und angesichts der allgemein reduzierten Möglichkeiten komponierte er seine „Brieger Christnacht“, die man auch in verschiedenster Besetzung aufführen kann. Am 14. Januar 1945 wurde sie das letzte Mal aufgeführt. Brieg wurde zur Festung erklärt, die Bevölkerung floh ins Glatzer Bergland. Die Nikolaikirche sank während der Kämpfe in Trümmer. Drischner lebte seit Juni 1945 zusammen mit den Bewohnern in Prieborn, seinem Heimatdorf, unter polni-scher Besatzung und entsprechend schwierigen Umständen, versah den Organistendienst sowohl in der evangelischen als auch einer katholischen Kirche und wurde im Oktober 1945 aus Schlesien ausgewiesen. In Goslar, der Patenstadt von Brieg, wurden ihm noch etliche gute Jahre geschenkt, er wurde 80 Jahre alt. Bis zu seinem Lebensende saß er an der Orgel und komponierte.
Im Blick auf die Zeit, in der die „Brieger Christnacht“ entstanden ist, kann deutlich werden, was uns so berührt, wenn wir die Choräle hören: „Gelobt sei Gott, gelobt sein Sohn … wird unser Freund und Bruder hier und Gottes Kinder werden wir“, „Schönster Herr Jesu…“, „Was soll es bedeuten, es taget ja schon…“, „Hört der Engel helle Lieder…“ und den wunderbaren Satz „Ich steh an deiner Krippen hier …“ Und wenn Thilo Rotzoll den Evangelisten singt und der Chor als „Gemeinde“ darauf antwortet, so gelangt die Botschaft von Weihnachten direkt ins Herz, so geht es mir jeden-falls. In diesem Werk drückt sich das große Vertrauen aus, dass die Botschaft von dem Kind in der Krippe auch in den bösen Zeiten des Krieges Bestand hat. Und der unbedingte Wille des Komponisten, diese Botschaft auch unter sehr eingeschränkten Möglichkeiten musikalisch kund zu tun.
Der Beifall der Zuhörergemeinde war so herzlich und groß, dass der Chor als Zugabe noch einmal sang: „Ich steh an deiner Krippen hier…“
Vielen Dank allen, die gesungen und gespielt haben, und an die, die im Hintergrund gewirkt haben – es war warm, die Kerzen brannten, und es waren genug Stühle da, so dass alle sitzen konnten.
Es ist gerade mal 51 Tage her, dass wir den Ausklang von Weihnachten auf diese besondere Weise erlebt haben. Das neue Jahr nimmt uns schon einige Zeit in seinem Sauseschritt mit. Und ich habe, während ich diesen Text schrieb, die letzten Reste von dem Weihnachtsteller eines lieben Menschen verzehrt…

Christine Müller-Stosch

 

Die Jahreslosung 2018 im Frauenkreis Marxdorf

Wie schon in gewohnter Weise besuchte uns Pfarrerin Mielke im Januar, um gemeinsam mit uns über die Jahreslosung zu sprechen.
Als erstes fragte sie uns, was jede mit Wasser verbindet, welche Rolle es in unserem Leben spielt. Es wurden nicht nur positive Antworten gegeben, auch manche Angst vor diesem Element kam zum Vorschein. Auch in vielen biblischen Geschichten und in Liedern hören wir vom Wasser als von einer Selbstverständlichkeit. Wir bekommen das Element Wasser von der Natur tagtäglich und können uns nicht vorstellen, es zum Beispiel rationiert zu bekommen.
Wir bekommen es geschenkt!
Und so ist es auch mit unserem Glauben, wir bekommen ihn von Gott geschenkt immer wieder, umsonst:
„Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst“ (Offenbarung des Johannnes 21,6).

Marlene Müller

 

Förderverein der Schule Mekerie e.V.@ info@mekerie.org www.mekerie.org
Liebe Gemeindeglieder des Pfarrsprengels Neuentempel,

im Namen der Schüler, der Lehrer und der Eltern der Schule Mekerie, aber auch im Namen des Fördervereins der Schule Mekerie bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung.
Aus Ihren Kirchengemeinden wurden im vergangenen Jahr 479,95 Euro durch das KVA in Frankfurt überwiesen.
Herr Kassahun Ashagrie war im Sommer wieder persönlich in Mekerie gewesen. Er hat diesmal Geld mitgenommen, um für weitere Schulgebäude Tische und Bänke zu kaufen.
Auch in diesem Jahr werden wir weiter Spendengelder sammeln und hoffen auch auf Ihre Unterstützung.
Wir werden das Geld wieder schwerpunktmäßig für Tische und Bänke verwenden. Auch bei der Sanierung der Fußböden besteht noch viel Bedarf.

Für den Vorstand grüßt Sie herzlich

Jutta Krause
Gusow, den 18.02.2018

Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg/Berlin unter der Nr. 22704 Nz. und anerkannte Gemeinnützigkeit unter der Steuernummer 27/665/30897. Bankverbindung:
Förderverein der Schule Mekerie e.V.
IBAN DE38 1002 0500 0003 2384 00 Bank für Sozialwirtschaft AG.

 

Stifte machen Mädchen stark
Aktion zum Weltgebetstag 2018

Durch das Recycling von Stiften und den daraus resultierenden Geldbeträgen unterstützt der Weltgebetstag ein Team aus LehrerInnen und PsychologInnen, das 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingslager im Libanon Schulunterricht ermöglicht. Für 450 Stifte können wir zum Beispiel ein Mädchen mit Schulmaterial ausstatten und so eine Tür für eine bessere Zukunft öffnen.
Und so einfach geht es:
Am 18. März findet in Marxdorf der Gottesdienst zum Weltgebetstag statt. Wer sich an der Stifte-Sammel-Aktion beteiligen möchte, bringt seine gesammelten Stifte einfach mit. Es wird ein Sammelkarton dafür bereit stehen. Es können aber auch jederzeit Stifte bei Angelika Wilde, Dorfstraße 49 in Marxdorf abgegeben werden. Die Aktion wird das ganze Jahr 2018 laufen.
Diese Schreibgeräte sind erlaubt: Alte und leer geschriebene Kugelschreiber, Gelroller, Marker, Filzstifte, Druckbleistifte, Korrekturmittel (auch Tippex-Fläschchen), Füllfederhalter und Patronen, auch Metallstifte.
Diese Materialien werden leider nicht akzeptiert: Klebestifte, Radiergummis, Lineale, Bleistifte, Buntstifte, Druckerpatronen und Scheren.
Diese Stifteaktion hat zugleich mehrere positive Aspekte. Unserer Umwelt zuliebe ist re-cyceln immer gut. Wenn es dafür noch Geld gibt (pro Stift einen Cent), ist das auch sehr gut. Und wenn für dieses Geld den syrischen Mädchen im Flüchtlingslager schulisches Lernen ermöglicht wird, ist das einfach wunderbar.
Allen, die jetzt fleißig leer geschriebene Stifte sammeln, sei herzlich gedankt.

A.Wilde

Engel der Weihnacht in Falkenhagen

 

„Sei Hilfe, sei Kraft, die Frieden schafft… “Gottesdienst „anschließen“

Zurückgekommen aus dem Gottesdienst „anschließen“, gestaltet durch die diesjährige Konfigruppe – was ist bei mir hängen geblieben, was hat mich erfreut, was hat die vielen Besucher in Bewegung gebracht? „Stand by me“ – Gemeinschaft nach Jesus, dieses Thema haben sich die Jugendlichen ausgesucht. Dabei blieben sie ganz nah beim neutestamentlichen Text.
Jesus und Petrus: Gemeinsam trotz Enttäuschung. Auch wenn der Kopf der Figur des Petrus aus Holz- und sonstigen Resten gebaut nicht geleuchtet hat, es wurde deutlich: Petrus spielt eine ganz wichtige Rolle in der Geschichte der Gefährten von Jesus und später der Kirchengeschichte, obwohl er sich in einer Stresssituation als kleinmütiger Hasenfuß erwiesen hat. Wie oft sind auch wir kleinmütig, und wir sagen nicht, was Sache ist, weil wir uns vor den Folgen fürchten…
Nach dem Erbstreit des Vaters mit zwei Brüdern wird Versöhnung möglich, die drei tanzen am Ende in dem selbstgedrehten Video, eine heiter bewegende Szene, in der die spannungsreiche Auseinandersetzung sich auflöst. Gemeinschaft braucht Vergebung (ach, gäbe es doch die vielen traurigen Geschichten vom gierigen Kampf um das Erbe nicht, von denen wir immer wieder hören!).
Der dritte Schwerpunkt führt den Blick auf Jesus und Maria Magdalena. Die kleine Figur mit langen strohblonden Haaren, geschmückt mit einer Kette um den Hals, steht für diese außergewöhnliche Frau. Nach der Kreuzigung sucht sie den Leichnam Jesu, „wo haben sie ihn hingelegt?“ Sie begegnet Jesus, sie er-zählt es weiter, Frauen hatten zu jener Zeit keine Stimme. Maria Magdalena wird eine Botschafterin des Evangeliums. Mit Figuren aus Steckelementen wird diese Geschichte erzählt, mit einer Fotoserie auf der Leinwand phantasievoll in Szene gesetzt. Gemeinschaft überwindet Grenzen.
Zum Schluss der letzte Schwerpunkt: Das Band der Freundschaft. Es hält. Es kann reißen. Ich kann es stärken. Das ist eine wichtige und kräftige Botschaft von jungen Menschen, die in ihrem Alter besonders darauf angewiesen sind, verlässliche Freunde zu haben.
In den Liedern, die wir singen, drückt sich aus, was für die Konfis und für uns alle wichtig ist: „Herr, mache uns … in der Wahrheit frei…“. Der Psalm 18, den wir sprechen, drückt es so aus: „… ich halte stand, wenn es schwierig wird. Ich habe ja dich, du stehst dicht hinter mir. Du bist mein Fundament.“ Und „Lehre uns zu vergeben, so wie du uns vergibst.“
Zu Beginn des Gottesdienstes wurden Notizzettel verteilt mit der Ansage, dass jeder sein Gebetsanliegen darauf schreiben könne. Viele sind dieser Aufforderung gefolgt. Es war für mich berührend, in welcher Vielfalt sich diese Anliegen bewegten: gebetet wurde für Kinder, die sich vor der Schule fürchten, für den kranken Opa, für jene Menschen, die sich aufgegeben haben, für diejenigen, die hart geworden sind, für die Einsamen, die Kranken, für die Eltern, Kinder und Enkel und häufig, ganz umfassend, für den Frieden in der ganzen Welt.
Das Glaubensbekenntnis aus Indien fasste in eindrücklicher Weise zusammen, was in Texten und Liedern zur Sprache gekommen war – wir glauben an Gott, Quelle allen Lebens, Quelle aller Liebe – wir glauben an den Christus unserer Geschichte, Brücke zur Ewigkeit – wir glauben an den Geist der Erneuerung, Geist der Kraft, Weisheit und Staunen …
Zum Abschluss haben wir es geschafft, einen Händekreis zu bilden, das war einfach schön und erinnerte noch einmal an das Hauptthema „Gemeinschaft nach Jesus“, und dabei stellten wir uns alle unter den Segen für diesen Sonntag und die folgende Zeit.
Danke für alle Vorbereitung – den Konfis, den Verantwortlichen und den Helfern.
Ich wünsche mir im Blick auf diese Stunde in der Lietzener Kirche, dass die Konfis lernen, lauter, langsamer und deutlich zu sprechen – wenn sie vorn stehen (was wirklich nicht einfach ist), dass sie tief durchatmen und bei sich denken: ich bin hier und ich sage jetzt etwas, und was ich zu sagen habe, ist wichtig!

Christine Müller-Stosch

 

Liebe Gemeindebriefleser,

Sicherlich haben Sie mein Gesicht schon hin und wieder wahrgenommen. Mein Name ist Judith Kroel und ich bin aktiv im Gemeindekirchenrat in Seelow. Ich habe viel Freude daran, über den Tellerrand hinaus, andere Gemeinden zu besuchen und staune und freue mich über das Engagement und Kreativität in den verschiedenen Orten.
Ein Zufall hat mir nun die Gelegenheit ermöglicht, als Stellvertreterin in die Kreissynode aufzurücken und habe mich für Aufgaben im Kreiskirchenrat gemeldet und bin gewählt worden.
Für mich ist es wichtig, zuzuhören und unserer Region eine Stimme zu geben. Ich lade Sie herzlich ein, mich zu begleiten und ich freue mich darauf, Sie in den Gemeinden weiterhin kennenzulernen.
An dieser Stelle im Gemeindebrief, möchte ich in Zukunft gern einen kleinen Überblick der Themen aus der Synode und dem Kreiskirchenrat geben, um Ihnen die Möglichkeit zu eröffnen, Fragen zu stellen, mehr zu erfahren und auch Themen in diese Gremien einzubringen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Judith Kroel

 

Für jeden etwas dabei:

02.03.: Weltgebetstag (Falkenhagen)
10./11.03.: KiBiWo „Stars in der Manege“ (Neuentempel)
18.03.: Gottesdienst zum Weltgebetstag (Marxdorf)
Handwerkermarkt in St. Marien/FfO. (mit Gottesdienst)
24.03.: Kirchputz in Lietzen (10.00 h) und in Diedersdorf (9.30 h)
25.03.: Kreuzweg (Lietzen)
02.04.: Osterkonzert (Lietzen)
19.-22.04.: KonfiRüste (Boltenhagen)
21.04.: Synode unseres Kirchenkreises
05.05.: Ältestentag (Buckow)
Kirchputz in Marxdorf (9.30 h)
10.05.: Konfirmation (Marxdorf)
Himmelfahrtsgottesdienst (Friedersdorf)
20.05.: Konfirmationen (Friedersdorf und Falkenhagen)
09.06.: Bläserkonzert (Falkenhagen)
21.06.: Fest zum Schuljahresschluss (Neuentempel)
21.08.: Seniorenkreisausflug (Falkenhagen)
02.09.: Gottesdienst mit Brunch (Lietzen)
08.09.: Start ins neue KonfiJahr 2018/2019
17.11.: Regionales Ältestentreffen (Seelow)

Kollektenplan

Wir sammeln für:
04.03. die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler
11.03. die Arbeit der Stadtmission Görlitz und Suppenküche mobil Görlitz
18.03. die Ev. Beratungsstellen in der Paar- u. Lebensberatung und die Suchthilfe
25.03. die Kirchentagsarbeit
29.03. den Interreligiösen Dialog
30.03. die Hospiz- und Trauerarbeit
01.04. die Partnerkirchen in der Ökumene
02.04. die Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raum
08.04. die offene Kinder- u. Jugendarbeit
15.04. frei nach Entscheidung des Kirchenkreises
22.04. besondere Aufgaben in der EV. Kirche in Deutschland
29.04. die Kirchenmusik
06.05. die ökumenischen Begegnungen der Landeskirche
10.05. die Arbeit der Missionarischen Dienste
13.05. die Hospizarbeit / Schule Mekerie
20.05. die bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche
21.05. die Arbeit der Sorben und Wenden
27.05. die Bahnhofsmission
03.06. die Arbeit des CVJM Ostwerk e.V. und des CVJM Schlesische Oberlausitz e.V.

Allen Geberinnen und Gebern ein herzliches Dankeschön.

 

Aus einer Mail-Nachricht an mich (CMS) vom 9.2.18:
„Hier ein Foto als kleiner Frühlingsgruß für den Gemeindebrief. Diese Tulpen haben wir in unserem Erntedankgottesdienst an der Straße nach Regenmantel Ortsausgang Falkenhagen in der Landwirtschaftsschule F.Erdmann gesteckt. Sie stecken schon jetzt ihre Blätter durchs kalte Erdreich und lassen uns den Frühling erahnen. Alle Kinder sind am Ostergottesdienst von mir zu einem Spaziergang eingeladen. Wir wollen auf eine Entdeckungstour gehen und so auch ein Auferstehungsfest feiern.“

 

Pinnwand

Die Gemeindekirchenräte Lietzen-Marxdorf, Neuentempel-Görlsdorf und Ruf Falkenhagen haben gemeinsam mit Frau Pfarrerin Soltau getagt. Pfarrerin Soltau soll im Bereich Ruf Dienste übernehmen. Es wurde festgelegt, welche ersten Schritte gegangen werden: Pfarrerin Soltau verantwortet 1 x im Monat einen Gottesdienst im Bereich Ruf, an Festtagen ist sie ebenfalls eingeplant. Weiterhin wird sie regelmäßig auch den Nachmittagskreis leiten und die Arbeit im Posaunenchor begleiten.

Weltgebetstag
Frauen (und auch Männer) unserer Gemeinden bereiten wieder einen Abend bzw. einen Sonntagsgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen vor. Es gibt viel Musik, Gebete, leckeres Esseneben eine lebendige Begegnung mit dem Land, in dem wir dieses Jahr zu Gast sind:
Surinam.
Freitag, 02.03., 18.00 h: Falkenhagen
Sonntag, 18.03., 10.00 h: Marxdorf

Schwerter schlucken? Pyramiden bauen? Kaninchen zaubern? Popcorn kochen? Du meinst: „Kann ich nicht!“ Dann komm doch zum KiBiWo 2018 und werde ein „Star in der Manege“! Mit Jesus graben wir unsere verborgenen Talente aus:
10./11.03., Pfarrhof Neuentempel
Am Sonntag, 10.30 h, Kirche Neuentempel:
Gottesdienst „Stars in der Manege“

Auch in diesem Jahr wieder:
Ökumenischer Kreuzweg:
Besinnung. Gebet. Musik
Wir gehen mit Jesus.
Gelesene Texte lassen uns nachdenken.
In Gebeten bitten wir um Gottes Beistand.
Lieder und Musik öffnen unsere Herzen.
Palmsonntag, 25.03., 10.30 h, Dorfkirche Lietzen

Am Ostersonntag haben wir am größten Fest des Kirchenjahres gleich eine doppelte Freude; denn Bruno Jagnytsch wird in Lietzen getauft.
In dieser österlichen Freudenzeit wird es mehrere Gelegenheiten geben, zu besonders festlichen Gottesdiensten zusammen zu kommen: Am Himmelfahrtstag, 10.05., werden Luisa Volmer, Jonathan L. Ilgenstein, Maximilian Koppe und Ruben N. Matthias in Marxdorf konfirmiert und eingesegnet. Zum Pfingstfest begleiten wir Nelly Baganz, Lena Kübler, Julia Roland, Ole Schuhmacher, Aimeé Streich und Felix Winter zur Taufe bzw. Konfirmation (in Friedersdorf um 10.00 h bzw. Falkenhagen um 14.30 h) und segnen sie ein.
Allen Genannten wünschen wir Gottes reichen Segen
und einen wunderschönen Festtag!

Einladung zur Ostermusik
Noch angespornt von dem guten Gelingen des Weihnachtskonzertes bereitet der Chor einen neuen Auftritt vor. Ostern steht vor der Tür, und die Proben sind voll auf diesen Termin eingestimmt.
Am Ostermontag gibt es die traditionelle Ostermusik mit vielen alten und neuen österlichen Gesängen. Die Osterbotschaft „Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden“ wird in vielerlei Form dargebracht.
Wir laden herzlich dazu ein:
am Ostermontag, 2. April 2018, um 17 Uhr in der Lietzener Dorfkirche.
Barbara Krüger

Herzliche Einladung zur Bibelwoche zum Hohelied!
Es geht um die Liebe.
Eine besondere Bibelwoche erwartet Sie mit Texten aus dem Hohelied. Ein Buch, das sonst nicht im Fokus got-tesdienstlicher Lesungen, von Bibelabenden oder als biblischer Text in Gruppen, Kreisen, Mitarbeiterteams oder Hauskreisen steht.
Es wird persönlich, sehr persönlich sogar – eine wun-derbare Chance, so mit Gott, mit sich selbst und mit anderen ins Gespräch zu kommen über ein Thema, das einerseits uns alle betrifft, über das wir aber dann doch nicht so gerne reden, wenn es uns angeht. Und schon gar nicht in der Kirche. Im Hohelied begegnen sich die zwei Welten der Liebe: die menschliche und die göttliche. In dieser Begegnung göttlicher Liebe mit den menschlichen Erfahrungen von Liebe weitet sich unser Bild von Liebe. Diese Liebe Gottes, die in den Menschen wirkt, beschreibt Paulus im Hohelied der Liebe und schließt: „Die Liebe ist das Größte“.
Diese Bibelwoche wagt es, sich den Texten des Hoheliedes und 1. Korinther 13 mit ihren besonderen Herausforderungen zu nähern. Lassen Sie sich überraschen!
Wir treffen uns immer um 19.00 h am
04. und 05.04., im Clubraum in Marxdorf,
11. und 12.04., im Gemeinderaum Falkenhagen
25. und 26.04. (mit Abendmahl), im Clubraum Marxdorf

 

Einladung zur Kindersingerüste
„Kevin und Anika – zwei Geschwister“

Die Kindersingerüste findet vom 5.Juli – 8. Juli 2018 in Neutrebbin statt.

Leitung:
Antje Finkenwirth, Musikpädagogin
Sandy Neuendorf, Gemeindepädagogin
Arno Leye, Pfarrer
Steffen Madloch, Pfarrer

Für Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse
(Jüngere Kinder nach Absprache)

Teilnehmerbetrag: 20,00 Euro

Anmeldung in der Christenlehre: S. Neuendorf: 0173/2192747
oder über das Pfarramt: 15320 Neutrebbin, Tel.: 033474 305 Hauptstraße 77

 

Herr K. Stermann aus Neuentempel versucht, eine Gedenktafel für die gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges zu erstellen. Folgende Namen hat er bereits gesammelt:

Gerhard und Walter Biering, Karl Gersdorf, Fritz und Reinhard Glanz, Ernstfried Grawert, Otto Kranz, Walter Märkisch, Richard Perlwitz, Fritz Schechert, Herbert Tuchnitz.

Wer erinnert sich an noch weitere Namen?
Bitte im Pfarramt angeben: 03346 8935 oder direkt bei Herrn Stermann!

 

Kurze Übersicht über die verschiedenen Aufgabenfelder
in den Gemeindekirchenräten unserer 3 Kirchengemeinden:

Ev. Kirchengemeinde Lietzen-Marxdorf
Vorsitzende: Arite Lubisch
Stellvertretung: Rahel Charlotte Mielke
Ev. Kirchengemeinde Neuentempel-Görlsdorf
Vorsitzende: Rahel Charlotte Mielke
Stellvertretende: Desiree Ilgenstein
Ev. Kirchengemeinde Ruf Falkenhagen
Vorsitzender: Waldemar Kunkel
Stellvertretende: Rahel Charlotte Mielke

Verantwortlicher für das Friedhofskataster: H. Ammer (für Gö-Li-Ma-Ne)

Gemeinsame Ausschüsse etc.:
Lektorenteam: J. Krause, M. Müller, A. Wilde, M. Wilde, V. Zielke
Team „Arbeit mit Kindern“: A. Hanisch, D. Ilgenstein, J. Krause, J.-R. Matthias, T. Schütze (projektbezogen), R. C. Mielke

Ausschuss Bau: F. Hanisch, R. Lenz, J.-R. Matthias, H.-M. Wilde, K.-G. Zielke
Ausschuss Finanzen: H. Ammer, D. Ilgenstein, D. Wilde, H.-G. Zielke
Team „Gottesdienst“: J. Krause, A. Wilde, R.C. Mielke, R. Beier, W. Kunkel, I. Schieler

Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen, Lietzen-Marxdorf, Neuentempel-Görlsdorf.
Recht herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!

Foto- und Bildnachweis: S.1: R. Mielke; S.2: A: Sasse; M. Lubisch; M. Wilde; S.6: C. Volmer; S.7,13,19,27: C. Saß; S. 15: J. Kroel; S. 20: F. Bauer; S.21: R. Parr; S. 27: C. Volmer

Beiträge für das Forum ab Juni 2018 bitte bis zum 15.05. (Bitte nicht hand-schriftlich!) anmelden/abgeben bei:
Christine Müller-Stosch, Falkenhagener Straße 10, 15306 Lietzen, Mail: Ch.Mueller.Stosch@googlemail.com
Carmen Saß, Regenmanteler Str. 15, 15306 Falkenhagen, 033603 3666, Mail: carmen-sass65@gmx.de

Vielen herzlichen Dank!
Das Gemeindeforum wurde in Form gebracht durch R.C. Mielke und verteilt durch zahlreiche Helferinnen und Helfer. Vielen Dank!

 

Frühjahrskonzert in der Kirche Döbberin

Am 13.05. 2018 findet in der Dorfkirche Döbberin um 16:00 Uhr, unter der Leitung von Herrmann Nehring aus Regenmantel ein unvergessliches Konzert unter dem Motto „ Monochrom, eine Reise in die wunderbare Welt der Percussion“ statt.
Hierzu laden wir alle Döbberiner und Gäste recht herzlich ein.
Der Eintritt ist wie immer frei.
Jede Spende für unsere nächsten Projekte wird gern entgegengenommen.

Die Initiativgruppe

 

Das Lutherspiel in Marxdorf

 

Der Engel von Falkenhagen (rechts)

Der Taufkalender in Falkenhagen