Forum Dezember bis Februar 2022

Der Christbaum ist der schönste Baum,
den wir auf Erden kennen.
Im Garten klein, im allerengsten Raum,
wie lieblich blüht der Wunderbaum,
wenn seine Lichter brennen.

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freundinnen und Freunde unserer Gemeinden,

wie gerne würden wir die Advents- und Weihnachtszeit so feiern, wie wir es gerne haben! Die Gemeindekirchenräte haben beschlossen, die Andachten und Gottesdienste auf jeden Fall zu planen – was wirklich umgesetzt werden kann, wird sich kurzfristig zeigen. Alles steht unter Vorbehalt.
Bei den Angeboten werden wir Vorsichtsmaßnahmen einhalten, die der extremen Lage in unserem Land etwas gerecht werden. Dazu gehört, dass das Singen in den Räumen nicht gestattet und das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend (außer für Akteure) ab dem 21.11. ist, also auch bei den

  • Adventsandachten (28.11., 12.12.)
  • und zu den Gottesdiensten/Andachten am 24.12., 26.12. und 31.12.

Ich weiß, für manche ist das beschwerlich, aber wir sollten solidarisch daran denken, wie viele Menschen in unserem Land einen langen Tag hindurch die Masken tragen MÜSSEN.
Ebenso richten die GKRe den dringenden Appell an alle:

  • Beim Besuch der Adventsnachmittage, der Musiken und der Gottesdienste an den Festtagen bitte die 3-G-Regel einhalten!
  • Unbedingt auf den Besuch verzichten, wenn sich Krankheitssymptome zeigen!

Um denjenigen, die die Aufsicht führen, ihre Arbeit zu erleichtern, bitten wir außerdem: Füllen Sie daheim schon den Teilnehmendenzettel aus!


Gerne können Sie auch einen selbstgeschriebenen Zettel nutzen. Zu den Gottesdiensten am 24.12. werden diese Formulare auch vor Beginn verteilt.

Ich höre viele (und heimlich manchmal auch mich selbst) entsetzt fragen:
„Unter diesen Umständen Weihnachten feiern???“ Und erinnere mich gleich daran: So ist Weihnachten. Gott kommt in unser beschwerliches, erschöpftes, verletzliches Leben. Und bleibt. Das wird uns tragen.
In diesem Sinne eine verheißungsvolle Advents- und Weihnachtszeit wünscht

Ihre Pfarrerin



Die neue KonfiZeit

hat mit einem kleinen Fest Anfang September begonnen und ging im Oktober weiter mit einem interessanten Tag bei der Agrarwirtschaftsgesellschaft Worin.
Herzlichen Dank Herrn Henrik Wendorff für die viele Zeit und Mühe und die spannenden Einblicke und Rechenaufgaben!


Gottesdienst am 5. September 2021: Gedenktag Ende des 2. Weltkrieges in der Lietzener Dorfkirche

Von einer Teilnehmerin an diesem Gottesdienst habe ich mir berichten lassen, wie dieses Gedenken auf sie gewirkt hat. Ich selbst konnte nicht daran teilnehmen, jedoch habe ich das Textblatt zur Ansicht bekommen. Ich möchte an diese wichtige Veranstaltung erinnern: zum einen diejenigen, die daran teilgenommen haben, ebenso möchte ich auch diejenigen darüber informieren, die nicht dabei waren.
Wir können nicht oft genug daran erinnern, wie unser Land sich befand, als der Krieg 1945 zu Ende war. Kürzlich hörte ich jemanden sagen, dass wir hier in unserem Brandenburger Landstrich in einer „Nachkriegslandschaft“ leben. Dieses Wort hatte ich in dem aktuellen Zusammenhang noch nicht gehört. Da hat jemand genau hingesehen und hingehört. Noch immer werden in unserer Erde Tote geborgen, bei denen man eine Nummer findet, die sie als Soldaten ausweisen. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

Sehr bewegend fand meine Gesprächspartnerin, dass Frau Mielke sich die Mühe gemacht hat, die eindrucksvollen Fotos zu finden, die als „fotografische Erinnerung“ an die Wände der Kirche geworfen wurden. So wurden die Themen Zerstörung, Flucht und Neuanfang bildhaft fassbar, so konnten die späteren Augenzeugenberichte (von Ilse Fredrichsdorff, von dem Ehepaar Kaiser aus Worin und aus Briefen von Kriegsgefangenen) in der Vorstellung in bestimmten Orten und Zeiten erfahrbar werden. Die Choräle und die Orgelstücke gaben Zeit zum Atem holen.
Zu bedenken ist unbedingt, dass Kriege immer „schon vorher“ anfangen, durch Neid und Missgunst, durch Engherzigkeit, durch Rassismus.
Und, auch das finde ich wichtig, ebenso durch die Verdrängung von gewalttätigen Geschehnissen der Vergangenheit. Deshalb ist die Erinnerung an Verbrechen, die geschehen sind, genauso notwendig wie das Eingeständnis, dass Menschen auch durch passives Zuschauen schuldig werden.

„Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich.“

Ich hörte zu diesem Gedenkgottesdienst den Satz „Besser kann man’s nicht machen!“
Danke an Frau Mielke und alle diejenigen, die dieses gemeinsame Gedenken vorbereitet und gestaltet haben.

Christine Müller-Stosch


Die Kinder der Kindergruppe Falkenhagen haben es getan.

Kirche Neuentempel zu Erntedank 2021:
Vielen Dank für alle Erntegaben und Geldspenden, die zu Erntedank gegeben wurden!

Erntedank feiern mit allen Sinnen. Riechen, Hören, Schmecken, Fühlen, Tasten und Sehen bei einem wunderbaren Kindernachmittag. Dieser wurde von lieben Muttis mit viel Kreativität durchgeführt, alle waren in Dankbarkeit gehüllt. Die Kinder brachten von zu Hause viele Dinge mit, die der heimische Küchenschrank oder der Garten hergaben. Der große Tisch mit dem selbst gestalteten Tischtuch am Eingang wurde dann zum Gottesdienst noch ausgiebiger von den Gottesdienstbesuchern bereichert, und so konnten der Tafel in Frankfurt (Oder) viele Spenden übergeben werden. Sie wurden dort in der Suppenküche verarbeitet und konnten ein paar hungrige Menschen satt machen.
Beim Schmücken der Kirche war dann wieder ein Teil der Kindergruppe mit ihren Muttis und einem Papa vor Ort, und sie liefen wie die Bienchen hin und her. Ja, wer schon 5 Jahre lang die Christenlehre besucht, kennt sich in Gottes Haus gut aus. Kehrschaufel und Besen, Wasser und Vasen wurden geholt, Blumen arrangiert, hier und da wurde mit Schnur und Schere Hand angelegt. Ja, und da ist sie wieder, die Dankbarkeit bei mir, an erster Stelle für die wunderbaren Kinder dieser Welt. Und so ist es nicht nur auf dem Feld. Wir ernten, was wir säen. Kinder sind wie kleine Pflanzen. Wir dürfen sie nicht übersehen und müssen gut zu ihnen sein, als Gemeinde und als Paten.
Erntedank heißt, Danken und Teilen, auch Räumlichkeiten, Zeit und Aufmerksamkeit.
Es grüßt herzlichst

Carmen Saß

Zur Erntedankschmückgruppe in Falkenhagen (unten) gehörten: Lorenz & Franca Kopp, Diana Buchholz & Emma, Mia Lietsch und Jannes Kaszubowski

GOTT-SEI-DANK-TISCH

Welche Tische gibt es? Ovale, eckige, aus Glas, aus Holz und Metall… für verschiedenste Verwendungen: Schreibtische, Ladentische, Esstische… Auch unser Tisch in der Kirche – der Altar – ist ein ganz besonderer!!!
So begann unser „Kindererntedankfest“ Ende September im Rahmen der Christenlehre in Falkenhagen. Nach Kuchen, Brot, Weintrauben und Getränken und einer kleinen Andacht zum Zuhören begann das Gestalten unseres GOTT-SEI-DANK-TISCHES.
Die Kinder bemalten ein eigenes Altartuch und füllten ihren Altar mit mitgebrachten Gaben und Blumen für den kommenden Erntedankgottesdienst. So konnten auch die Kinder etwas an die Tafel geben, darunter Nudeln, Doseneintöpfe, Honig und Erntegut aus dem eigenen Garten.
Wir sprachen über Dankbarkeit und wofür jedes einzelne Kind im Kleinen und Großen dankbar ist. Wir sammelten viele Einfälle: ein Zuhause, Eltern, Essen, Freunde, Schule, Spielzeug, Gesundheit … und auch für Gottes Segen!!!
Zum Mitnehmen bastelten wir noch „Erntedank“ in der Streichholzschachtel, in der die Kinder alle ihre „DANKE“ – gemalt und geschrieben – sammelten.
Ein schöner Nachmittag, für den wir DANKbar sind!

Anne Saß


„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, …

…würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“
Ob Luther diesen Satz wirklich gesagt hat, ist zweitrangig:
Für die Kinder in Falkenhagen wurde der Satz greifbar in einem wunderschönen Kindernachmittag kurz vor dem Reformationsfest.

Als Dr. Martin Luther: Carmen Saß


Das Reformationsfest 2021 in Petershagen

Ein schöner Anlass, 100 Jahre Luther in Worms und 300 Jahre barocke Innenausstattung unserer Kirche, zu feiern.

Im Vorfeld wurden der Kirchturm und die Kirche geputzt. Es sollte doch alles richtig feierlich und schön sein.

Die Kita-Kinder haben Kreuze gebastelt, die sie an einem Weidenstrauß und einem großen Ast in der Kirche aufhängten.
Zusätzlich habe ich einen Flyer über unsere Kirche zum Mitnehmen erstellt.
Viele Gläubige und Interessierte kamen bei herrlichem Sonnenschein, um mit uns den Gottesdienst zu feiern.

„Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.“
Mit diesen Worten von Martin Luther ließ Frau Mielke das Foto eines kleinen Mädchens unter der Kanzel einfließen.
„Sieht es nicht so aus, als wenn das Mädchen die Kanzel trägt?
Was wären wir ohne unsere Kinder und ohne unsere Gemeinschaft und unseren Glauben?“

Während des Gottesdienstes fiel die Sonne so in ein Fenster, dass ein rotes Kreuz angestrahlt wurde.
Mitten drin — Gott ist mit uns in unseren Herzen. Ein wunderbares Zeichen.
Der Bläserchor aus Alt Rosenthal erfreute uns mit seinen Klängen.

Wir sind getragen und frei und spüren doch Sorgen.
Wir sorgen uns um die Zukunft unserer Dörfer, in unserer Gesellschaft und in unserem Land.
Gott schenke uns Mut zum Bekennen, Mut zum Mitmachen, Mut zum Ausprobieren.
Unsere Seelen atmen in der Gemeinschaft auf.

Eine Führung durch die Kirche und den Turm rundeten den Nachmittag ab.
Bei Kaffee und Kuchen spürten wir: wir sind getragen und frei trotz Sorgen.
Das sind wir.

Text: Sabine Neumann – Fotos: Christin Noack und Sabine Hamm


Wir hatten ein wundervolles Martinsfest aller unserer
Kindergruppen in Falkenhagen.

Nach einer Erinnerung daran, wer Martin eigentlich war/ist, zogen wir mit unseren Laternen und Gesang durchs abendliche Dorf, vorbei an geheimnisvollen Feldsteinwänden und durch dunkle Gassen – und haben tatsächlich Martin in Falkenhagen gefunden!
Herzlichen Dank für die (spontane) Umsetzung, Vorbereitung, Hilfe an Carmen Saß, Anne Saß, Katharina Pohl, Jörg-Rainer Matthias und die Konfirmandinnen Lilly Rotzoll, Ava M. Matthias und Theresa Pohl für ihre Unterstützung!


Die fröhlich-bunten Martinslaternen

der Bibelentdecker
der Kinderkirche

Hausverkauf Marxdorf

Der GKR der Bekenntniskirchengemeinde hat nach eingehender Diskussion entschieden, das Pfarrwitwenhaus Marxdorf (Dorfstr. 13) zu veräußern. Der Grund und Boden (1020 m²) geht in Erbbaupacht. Evtl. kann das dahinterliegende Land (ca. 3000 m²) nach Ablauf des bestehenden Pachtvertrages dazu gepachtet werden.
Der Mindestverkaufswert beträgt 50.000,00 €. Eine Teilung und Vermessung muss vorgenommen werden (Kosten trägt Erwerber/in).
Der GKR wünscht sich eine/n Käufer/in, der/die

  • die behördliche Anmeldung als Hauptwohnsitz innerhalb von zwei Jahren nach Kauf vollzieht
  • Mitglied in einer christlichen Kirche ist
  • keine Einzelperson ist (Verkauf ausschließlich an Familien)
  • aus der Region stammt.

Angebote bitte nur per Mail ans Pfarramt:
rahel.charlotte.mielke[at]gemeinsam.ekbo.de


Im Januar 2022 beginnt ein neuer Kurs für Lektorinnen und Lektoren im Kirchenkreis

Gehen Sie gerne in den Gottesdienst? Finden Sie die Worte der Bibel und von Predigten anregend, die Musik schön und die Gebete aufbauend und tröstlich? Und könnten Sie sich vorstellen, selbst vorne zu stehen und eine Andacht oder einen Gottesdienst zu leiten? Dann könnte die Ausbildung zur Lektorin oder zum Lektor etwas für Sie sein!
Für diesen ehrenamtlichen Dienst braucht es kein Studium. Lektorinnen und Lektoren absolvieren aber eine Ausbildung. Die Ausbildung dauert etwa ein Jahr und befähigt dazu, Gottesdienste in unterschiedlichen Formen selbständig, sicher und gut zu leiten. In der Ausbildung werden auch neue Gottesdienstformen und Andachten eingeübt.
Der Kurs geht über das ganze Jahr und verteilt sich auf sieben Sonnabende und ein Wochenende. Mit einem Sonntagsgottesdienst endet der Kurs. Der Kurs findet an unterschiedlichen Orten im Kirchenkreis statt.
Geleitet und durchgeführt wird der Kurs von Pfarrer Jens Peter Erichsen in Zusammenarbeit mit dem Superintendenten Frank Schürer-Behrmann und der Kreiskantorin Anja Liske-Moritz, voraussichtlich auch mit der/dem neuen stellvertretenden Superintendentin/ten.
Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf unserer Kirchenkreis-Webseite: www.kirche-oderland-spree.de/page/173/ausbildung-von-lektorinnen-und-lektoren


Kleine Kinderseite

Hier findest Du einzelne Personen aus der Weihnachtsgeschichte…
Wer ist wer?
Versuch, die Bilder mit Hilfe Deiner Familie in die richtige Reihenfolge zu bringen!
Und wer gehört nicht hierher?


Kollektenplan

Wir sammeln für:
05.12. Schule Mekerie e.V. / Hospizarbeit/ Posaunenarbeit
12.12. die Görlitzer Stadtmission e.V. und Suppenküche e.V.
19.12. die Arbeit mit Sorben und Wenden und die offene Altenarbeit (je 1/2)
24.12. Brot für die Welt
26.12. die Bahnhofsmission e.V.
31.12. die Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge
01.01. nach Entscheidung des Kirchenkreises
02.01. die Kindertagesstättenarbeit
09.01. besondere Aufgaben der EKD
16.01. die ökumenischen Begegnungen der Landeskirche
23.01. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
30.01. offene Kinder- und Jugendarbeit
06.02. die Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer- Haus e.V.
13.02. die Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raum und die offene Altenarbeit (je 1/2)
20.02. Schule Mekerie e.V. / Hospizarbeit/ Posaunenarbeit
27.02. den Verband Christlicher Pfadfinder e.V. und das Bibelmobil e.V. (je 1/2)
02.03. nach Entscheidung des Kirchenkreises

Oder online spenden: www.ekbo.de/spenden
Allen Geberinnen und Gebern ein herzliches Dankeschön!




Pinnwand

Am III. Advent wollen wir in Marxdorf eine kleine Ausstellung der Krippen, die wir zu Hause haben, einrichten.
Vielleicht haben Sie eine Krippe, die schon viele Jahre in der Familie ist? Oder eine, die Sie mal mit Ihren Kindern gebastelt haben? Aus dem Urlaub mitgebracht?
So können wir einander ein bisschen teilhaben lassen, was für uns besonders ist am Heiligen Abend.

Donnerstag, 09.12.21, 19 Uhr Kirchsaal Letschin
Theatergruppe Hoffnungsland zu Gast

Sonntag, 19.12.21, 15 Uhr Kirche Wilhelmsaue
Adventskonzert mit dem Letschiner Frauen- und Mädchenchor

Samstag, 11.12.21, zwischen 11 und 16 Uhr,
Kleiner Weihnachtsmarkt an der Kirche Manschnow
Verschiedene regionale Händler bieten ihre Ware an, begleitet von Posaunen- und Oderbruchchor, sowie Gloria Schade an der Orgel.

Die Bibel kommt ins Gespräch: Die Bibelabende im Jahr 2022 können hoffentlich stattfinden. Dieses Jahr in einem etwas veränderten Format: Wir besprechen, bedenken, hören den Bibeltext – und aus alledem soll dann die Predigt/der Gottesdienst des darauffolgenden Sonntages werden.
Wie das werden kann? Einfach kommen und ausprobieren!

Weltgebetstag in Falkenhagen:
04.03.2022
Weltgebetstag in Marxdorf:
13.03.2022

Termine für 2022:
Gottesdienst, von den Konfis vorbereitet: 20.03.
KiBiWo: 30.04./01.05.
Konfirmation: 05.06. in Falkenhagen
Abschlussfest: 10.06. in Neuentempel

Was alles in den Bewirtschaftungskosten für die
Friedhöfe („Wassergeld“) steckt
:
Kosten für Wasser und Abraum; Bezahlung der ehrenamtlichen Gärtner; Versicherungsbeiträge; Kosten für die Sanierung der Friedhofsmauern; Anschaffen von Geräten zur Pflege; Kosten Standfestigkeitsprüfung …


Verantwortlich für das Gemeindeforum sind die Gemeindekirchenräte Ruf Falkenhagen und Bekenntnis Lietzen-Neuentempel.

Vielen herzlichen Dank allen, die für dieses Gemeindeforum Beiträge verfasst haben und Zuarbeiten geleistet haben!
Foto- und Bildnachweis: S.1: R. C. Mielke; S.3: K. Rotzoll, R. C. Mielke; S.5: Familie Saß;
S.6: R. C. Mielke; S.7.8: Familie Saß; S.11: I. Ehlers, Familie Saß; S.12: R. C. Mielke; S.23: R.
C. Mielke

Beiträge für das Forum ab März 2022 bitte bis zum 10.02. (Bitte nicht handschriftlich!) anmelden/abgeben bei:
Christine Müller-Stosch, Falkenhagener Straße 10, 15306 Lietzen,
Mail: Ch.Mueller.Stosch[at]googlemail.com
Carmen Saß, Regenmanteler Str. 15, 15306 Falkenhagen, 033603 3666
Mail: carmen-sass65[at]gmx.de


Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last
und wandle sie in Segen.
Nun von dir selbst in Jesus Christ
die Mitte fest gewiesen ist,
führ uns dem Ziel entgegen.
Jochen Klepper‚ 1938